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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Mit diesem piq starten wir eine neue Serie: Unser monatlicher Social-Media-Rückblick fasst die wichtigsten Entwicklungen und Debatten aus der Netzwelt zusammen. Hier ist ein Auszug aus unserem Best-Of-August, die Vollversion gibt's bei unserem Bruder Torial.
"Don't be evil" lautet Googles Unternehmenscredo. Really? Wie The Intercept berichtet, arbeitet Google schon seit Längerem am Projekt "Dragonfly": einer chinesischen Google-Version, die Ergebnisse über Meinungsfreiheit, Menschenrechte und Dissidenten herausfiltert. Das hat dem Suchmaschinen-Giganten massive Kritik eingetragen, nicht nur von Menschenrechtsorganisationen, sondern auch von den eigenen Mitarbeitern.
Facebook greift zu einer neuen Maßnahme im Kampf gegen Fake News: Es hat einen sogenannten Reputation Score eingeführt, bewertet also die Glaubwürdigkeit eines Nutzers. Wie genau es das tut, verrät Facebook natürlich wieder mal nicht. Die Washington Post fasst zusammen, was man über den Reputation Score weiß.
Mit am meisten Aufsehen im August erregte die Sperrung der Accounts von Alex Jones, einem der bekanntesten Verschwörungstheoretiker im Internet. Anfang August sperrten Apple, Facebook, YouTube und Spotify seinen Account. Twitter, wo Jones sehr aktiv ist, tat das erst mit Verzögerung. David Greene von der US-NGO Electronic Frontier Foundation reflektiert die Jones-Zensur-Debatte in einem Gastbeitrag für die Washington Post und macht konkrete Vorschläge, wie eine sinnvolle und transparente Moderationspolitik aussehen könnte.
Quelle: Bernd Oswald Bild: Screenshot: Feedly get.torial.com
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