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Monika Bäuerlein: Trump-Tiraden zielen auf Selbstzensur der Presse
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus
Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Es gibt nicht viele Deutsche, die bei einem amerikanischen Medium in der Schaltzentrale sitzen. Monika Bäuerlein, Herausgeberin des Non-Profit-Magazins Mother Jones, ist eine davon. Im Interview mit der Berliner Zeitung gibt sie einen alarmierenden Einblick, wie sich die US-Medienlandschaft seit dem Amtsantritt von Donald Trump verändert hat und wie kritische Medien mundtot gemacht werden sollen. Nach der Lektüre weiß man, warum es so wichtig ist, sich als Bürger finanziell für unabhängigen Journalismus zu engagieren - nicht nur in den USA.
Quelle: Vera Görgen im Gespräch mit Monika Bäuerlein berliner-zeitung.de
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Man kann Monika Bäuerlein gar nicht genug Respekt zollen. Mother Jones ist unter ihrer Führung nicht nur publizistisch (wieder) in der Relevanz gestiegen, sie hat es zudem geschafft, die Mitgliederfinanzierung als eine echte Alternative zu etablieren. Inzwischen orientiert sich selbst die New York Times am Modell Mother Jones.
Monika Bäuerlein wird übrigens beim diesjährigen Vocer Innovation Day, am 11.11. in Hamburg auftreten. http://www.vocer.org/v...