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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
In diesem Text nimmt sich New-York-Times-Medienkolumnist Ben Smith Mis- und Desinformation vor, samt begleitender Forschung. Er geht der Frage nach, ob es sich tatsächlich um neuartige Phänomene handelt – oder ob nicht auch eine große Portion Hype dabei ist.
Smiths Antwort liegt erwartungsgemäß in der Mitte. Ja, soziale Netzwerke sind ein Teil des Problems, einerseits. Aber wie groß ist dieser Teil tatsächlich?
Harper’s Magazine recently published a broadside against “Big Disinfo,” contending that the think tanks raising money to focus on the topic were offering a simple solution to a political crisis that defies easy explanation and exaggerating the power of Facebook in a way that, ultimately, served Facebook most of all.
Der Artikel ist lesenswert, weil er etwas gegen den Strich der Erzählung geht, dass soziale Medien übermächtig sind auch in ihrem negativen Einfluss. Stattdessen seien Manipulationskampagnen etwas gänzlich Altmodisches – genauso wie die journalistische Kernaufgabe, die Stichhaltigkeit von Information zu bewerten.
We don’t need to mystify the old-fashioned practice of news judgment with a new terminology. There’s a danger in adopting jargony new frameworks we haven’t really thought through. The job of reporters isn’t, ultimately, to put neat labels on the news. It’s to report out what’s actually happening, as messy and unsatisfying as that can be.
Quelle: Ben Smith EN www.nytimes.com
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