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Medien und Gesellschaft

Logo-Krieg: Was der Designwettbewerb für die olympischen Spiele 2020 wirklich bedeutet

Magdalena Taube
Redakteurin
Zum Kurator'innen-Profil
Magdalena TaubeMittwoch, 02.12.2015

Zugegeben, bis zur Olympiade in Tokyo dauert es noch ein paar Jahre. Angesichts der Skandale rund um große Sportverbände und das Hamburg-Nein, jedoch ein sehr spannender Text. Der Designer Ian Lynam zeigt, was die Implikationen des Design-Wettbewerbs rund um das Logo der olympischen Spiele sind. Mit einem Preisgeld von ca. 8000 US$ wird der Gewinner des Logo-Wettbewerbs abgespeist - hinterher werden Millionen mit dieser visuellen Identität gemacht. Dennoch werden sich tausende Profis und Amateure an dem Wettbewerb beteiligen. 

Das Schöne an dem Text: Er lamentiert nicht nur, sondern arbeitet mit sehr vielen tollen Abbildungen heraus, was die visuelle Identität von Olympischen Spielen ausmacht (sein persönlicher Favorit: München 1972).

Der wichtigste Satz aus dem Text: "The history of the Olympics is one of war — of idle armies training in times of peace. To me, a graphic designer operating from a position of married theory and practice, the 2020 Tokyo Olympic logo design competition represents the most vehement bifurcate embodiment of anti-intellectualism and anti-labor sentiments."

Logo-Krieg: Was der Designwettbewerb für die olympischen Spiele 2020 wirklich bedeutet

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