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Schreibt viel für dpa und Krautreporter, schrieb bisher zum Beispiel für brand eins, Süddeutsche Zeitung, Zeit online, yaez, SWR, Stuttgarter Zeitung und andere.
Unterrichtet. Und redet. Vor allem zu Trends in Medien und zur Medienszene in New York.
Es ist möglicherweise ein spezielles Publikum, das die New York Times online anzieht - vermutlich etwas besser gebildet, etwas interessierter als der US-Bevölkerungsschnitt. Doch angesichts der reinen Datenmenge, die das Engaging News Project ausgewertet hat, dürften sich einige dieser Korrelationen auswachsen: Neun Millionen Kommentare aus den Jahren 2007 bis 2013 wurden untersucht.
Einige Lektionen:
Am Wochenende wurde weniger kommentiert als unter der Woche, aber es mussten mehr Kommentare wegen unangemessener Sprache abgelehnt werden.
Je parteiischer ein Kommentar war und je mehr angemessene Wortwahl er benutzte, desto mehr Empfehlungen bekam er von anderen Usern.
Eine Empfehlung oder das Label "NYT Pick" seitens der Redaktion sorgt dafür, dass der/die User/in künftig deutlich mehr kommentiert.
Interessant sind auch die Betrachtungen zum Redesign der Kommentar-Funktion. Seit 2011 ist es möglich, direkt unter/neben dem Artikel zu kommentieren und nicht wie zuvor auf einer, durch einen Link erreichbaren, eigenen Seite. Zwei Ergebnisse: Diese Änderung hat zu mehr Kommentaren und weniger Beanstandungen geführt. Es gibt also einen Weg, durch klügeres Design die Qualität der Debatte zu verbessern.
Quelle: Dr. Ashley Muddiman, Dr. Natalie (Talia) Jomini Stroud EN engagingnewsproject.org
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