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Im Alter von 10 Jahren begann alles mit der eigenen kleinen Radiosendung. Machte 2006 das, was damals alle machten: Podcast. Gewann im selben Jahr einen Handyclipwettbewerb. Dann erstmal erwachsen werden. 2013 endlich Fernsehen. Ein Volontariat bei einem Printmagazin für Studierende folgte.
Landete schließlich bei den Neuen deutschen Medienmachern als New Media Spezialist für das No Hate Speech Movement Deutschland.
Ist nun Mitarbeiter in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei DeutschPlus e.V.. Schreibt hier allerdings nicht in offizieller Vertretung.
Milo Yiannopoulos war bei Bill Maher (Video), was bereits zuvor für Diskussionen sorgte. Bill Maher begründete die Einladung relativ typisch:
Predictably, the comedian's argument is grounded in the same misguided premise that guided coverage of Trump's campaign — that by giving a microphone to provocateurs, we expose them — instead of doing what it really does: provide legitimacy.
Tatsächlich ist relativ fragwürdig, inwiefern Milo Yiannopoulos nun entblößt wurde. Er und Maher witzeln viel und finden doch etliche Dinge, bei denen sie sich einig sind, sodass man fast geneigt ist, zu überhören, was Yiannopoulos eigentlich sagt.
Wer es für wichtig hält, diese Stimmen zu Wort kommen zu lassen, sollte sich gut überlegen, wie er ein solches Interview führt. Trevor Noah hat für seine Begegnung mit Tomi Lahren zum Beispiel viel Lob bekommen, aber auch wütende Kritik:
This is, perhaps, the fundamental blind spot of white liberalism: the inability to understand that debating racism is not a political or academic pursuit for people of color. It’s a matter of life and death.
Dass es besser geht, zeigte zum Beispiel das Interview von Tim Sebastian mit Frauke Petry. Ist das alles nur eine Frage des Formats? Immerhin:
Maher did tell Yiannopoulos that he was “very wrong about certain things,” such as his assertions the Black Lives Matter is a hate group and that white privilege doesn’t exist.
Quelle: Daniel Holloway Bild: HBO EN variety.com
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