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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Wir leben in zynischen Zeiten. Ständig werden Leute aufgefordert, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Häufig bedeutet das, dass man aus den Trümmern der Gegenwartskatastrophe etwas Sinnvolles, Brauchbares und ja: Essbares machen soll. Anleitungen zu einem „Leben in Selbstbestimmung" wie es so schön heißt, sind hier und da zu haben. Fragt da jemand noch nach Würde?
Umso kritischer gilt es da Projekte in Betracht zu nehmen, die sich im Bereich der Essenskultur auftun. Soll die Gesellschaft künftig von Essensresten oder gar aus der Mülltonne leben?
Der Künstler und Küchen-Revolutionär Pepe Dayaw, Gründer der Nowhere Kitchen, der in diesem Bereich einige wegweisende Experimente durchgeführt hat, zeigt: Ansätze, bereits aussortiertes Essen quasi zu re-cyclen, können das Bewusstsein erweitern – im Hinblick auf Verschwendung, Wertschätzung und den allgemeinen Stellenwert von Essen.
Sie können, last but not least, vor Augen führen, was Essen als Gemeingut sein könnte: Wenn wir alle etwas zusammentragen (Essensreste etwa) und in einem Restaurant gemeinsam mit einem Koch ohne Master-Rezept kollektiv kochen. Besonderes Talent ist nicht gefragt. Allein der Wille zählt. Pepe Dayaw moderiert den Prozess. Und wer nur abwaschen will, der macht halt nur das...
Quelle: Jörn Kabischtaz taz.de
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