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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Wie in jeder Krise haben während der weltweiten Verbreitung des Coronavirus – leider – auch Fake News zum Coronavirus Hochkonjunktur – aber auch journalistische Faktenchecks, die Gerüchte, Falschbehauptungen, Desinformation, Irreführung oder Alarmismus entlarven. Netzpolitik.org hat eine ganze Reihe von journalistischen Angeboten gesammelt, die Faktenchecks zum Coronavirus machen. Wer sich für eine weltweite Sammlung von Falschmeldungen zum Coronavirus interessiert, ist bei der Datenbank des Poynter-Instituts richtig.
Tipps, Tools, Anleitungen und Webinare für Journalisten, die über Corona-Fakes berichten, gibt es beim Firstdraft-Netzwerk.
Das deutsche Fakt-Checker-Team von Correctiv hat eine Seite aufgesetzt, auf der Netznutzer*innen der Redaktion Hinweise auf mögliche Corona-Fakes geben können, die die Redaktion dann checkt. Correctiv hat auch seine Faktenchecks zum Coronavirus auf einer Seite gesammelt.
Das Coronavirus beschert den Medien hohes Nutzerinteresse, sei es online oder im Fernsehen. Der Mainzer Journalismus-Professor Tanjev Schultz sieht in der (Berichterstattung über die ) Corona-Krise eine große Chance für Medien, die so zeigen könnten, dass sie systemrelevant sind. Auch der NDR kommt zu dem Schluss, dass mit Corona die Stunde der Qualitätsmedien schlägt. Das NDR-Medienmagazin ZAPP widmete dem Journalismus in Zeiten von Corona kürzlich eine ganze Sendung. Bundesweite Bekanntheit erlangte der tägliche Corona-Podcast des NDR, in dem der Sender Christian Drosten, den Leiter der Virologie am Berliner Charité-Klinikum interviewt.
Viele Medien verarbeiten die Unzahl der Corona-News in eigenen Tickern. Christian Lindner, der früher in den Chefredaktionen der Rhein-Zeitung und der Bild am Sonntag gearbeitet hat, gibt fünf Tipps, wie der optimale Corona-Ticker aussieht.
Weil es bei der Verbreitung und den Opfern des Coronavirus viel um Zahlen geht, haben sich viele Datenjournalisten damit befasst. Der Tagesspiegel hat die besten Infografiken, Karten und Datenanalysen zum Coronavirus zusammengefasst. SZ-Datenjournalist Benedict Witzenberger hat in seinem Blog aufgeschrieben, warum die Arbeit mit den Corona-Zahlen zugleich reizvoll aber auch (methodisch) schwierig ist. Die Washington Post hat das Prinzip des „Social Distancing“, zu dem wir ja auch gerade aufgerufen sind, in einer animierten Simulation veranschaulicht. Die Datenstory „Why outbreaks like coronavirus spread exponentially, and how to ‘flatten the curve’” ist der bislang meistgeklickte in der Geschichte von washingtonpost.com.
Wie das Virus den Journalismus bedroht, wie es die journalistische Arbeit im Homeoffice befördert und wie Lernen online funktioniert, steht in der Langfassung des Journalismus&Netz-Rückblicks auf dem Torial-Blog.
Quelle: Bernd Oswald blog.torial.com
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