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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Emran Feroz, geboren und aufgewachsen in Innsbruck, hat afghanische Wurzeln und in Tübingen Politikwissenschaft und Philosophie studiert. Seit mehreren Jahren ist er als freier Journalist und Autor für viele deutsch- und englischsprachige Medien (u.a. taz, Deutschlandfunk, Deutsche Welle, Al Jazeera, The New York Times, The Intercept) tätig. Aus seiner afghanischen Heimat berichtet er regelmäßig. Zu seinen Schwerpunkten gehört der Drohnen-Krieg sowie die politische Lage in Nahost und Zentralasien. 2017 veröffentlichte er das Buch "Tod per Knopfdruck" zum US-Drohnen-Krieg. 2018 folgte "Kampf oder Untergang", ein Gesprächsband mit Noam Chomsky. 2021 erschien sein letztes Buch "Der längste Krieg - 20 Jahre War on Terror".
Interessanter Beitrag über die Diversität in Hollywood, die immer dominanter zu werden scheint.
Und das ist auch gut so.
Konrekt geht es um das Superhelden-Film-Genre und Marvel. Avengers-Titan Kevin Feige hat sich nämlich für mehr Diversität eingesetzt und stand kurzzeitig sogar davor, aufgrund von Meinungsverschiedenheiten das Set zu verlassen.
Zum Glück hat er das nicht getan. Ich bin ein großer Fan des Marvel Cinematic Universe und ich muss zugeben: Sobald man selbst zur Minderheit gehört, bemerkt man derartige Veränderungen sehr schnell und freut sich darüber.
Vor allem die Nerds unter uns wissen wahrscheinlich, wie divers auch die Marvel Comics sind. Es gibt katholische, muslimische und jüdische Superhelden sowie schwarze, weiße, heterosexuelle und homosexuelle.
Geplaudert hat in dieser Hinsicht überigens Hulk-Darsteller Mark Ruffalo, der auch im privaten Leben (vor allem in politischer Hinsicht) ein ziemlicher cooler Typ zu sein scheint.
Quelle: The Independent EN independent.co.uk
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