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Im Alter von 10 Jahren begann alles mit der eigenen kleinen Radiosendung. Machte 2006 das, was damals alle machten: Podcast. Gewann im selben Jahr einen Handyclipwettbewerb. Dann erstmal erwachsen werden. 2013 endlich Fernsehen. Ein Volontariat bei einem Printmagazin für Studierende folgte.
Landete schließlich bei den Neuen deutschen Medienmachern als New Media Spezialist für das No Hate Speech Movement Deutschland.
Ist nun Mitarbeiter in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei DeutschPlus e.V.. Schreibt hier allerdings nicht in offizieller Vertretung.
Édouard Louis hat in seinem Debütroman die eigene Geschichte des Andersseins in der französischen Provinz verarbeitet. Im Interview spricht er darüber, mit wem sich das diskutieren noch lohnt. Mit rechten Intellektuellen will er nicht auf die Bühne, aber mit seiner Mutter weiter an den Kaffeetisch:
Ich trete mit vielen auf, deren Meinungen ich nicht teile, ich schätze die Differenz. Aber ich verweigere mich den rechten Ideologen. Ich möchte nicht über Nation, Zerfall, Souveränität diskutieren. Sondern über Ausbeutung, Gewalt und Unterdrückung.
Ein sehr interessantes Gespräch, auch für den deutschen Kontext und unsere Linke. Louis fordert, nicht immer nur auf Buzzwords der Rechten zu reagieren, sondern selbst Politik für Arme und Ausgegrenzte zu machen.
Quelle: Elisabeth von Thadden Bild: Emilio Naranjo/EF... zeit.de
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neben dem Begriff "die Verzweifelten" hat mir die Bezeichnung "die Vergessenen" sehr gut gefallen. Egal wie, alles besser als "Verlierer".