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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Korrupte Journalist*innen zerstören nicht nur ihr Berufsethos, sondern Pluralismus, Pressefreiheit, mithin die gesamte Demokratie. Weil er den Anschein von Seriosität erweckt, sind solche wie Hubert Seipel Seipel, der sich seit Jahren fürstlich dafür bezahlen lässt, den russischen Diktator Wladimir Putin publizistisch ins bestmögliche Licht zu stellen, gefährlicher als rechte Demagogen.
Daran ändert auch ein aufschlussreiches Interview in der Zeit wenig. Es bietet aber Aufschluss über Hubert Seipels Denken und Handeln, seine Sicht auf Kolleg*innen, Branche, Transparenz und Moral, die in einem bemerkenswerten Zitat gipfelt, das die zynische Geschmeidigkeit seiner Argumentationsversuche gut zum Ausdruck bringt:
Was ich hasse, sind Journalisten, die einen Missstand benennen, aber nicht ausschließlich berichten, sondern die Gelegenheit nutzen, um sich selbst vor die Kamera zu stellen, um zu zeigen, dass sie selbst `gute´ Menschen auf dem richtigen Weg sind.
Wer diesen Artikel von Götz Hamann liest, versteht den Diktatoren-Freund Hubert Seipel ein bisschen besser - mehr aber noch, warum Rechtsextreme von Viktor Orbán über Donald Trump und Wladimir Putin bis hin zu Björn Höcke aktuell so erfolgreich sind.
Quelle: Götz Hamann Bild: Hubert Seipel (li... www.zeit.de
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