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Gewaltskandal um Til Schweiger: Jetzt redet Nora Tschirner
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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Man kann über Til Schweiger einiges sagen und hatte es - vom Mangel an schauspielerischem Talent bis zur Selbstverliebtheit am Rande des Narzissmus - ja auch reichlich getan. Aber dass Deutschlands erfolgreichster Komödien-Produzent seine Crews schon mal besoffen verprügelt, wie der Spiegel berichtet, das war dann doch ein wenig überraschend.
Umso interessanter ist, was eine seiner Schauspielerinnen - nämlich Nora Tschirner - über den vermeintlichen Set-Berserker sagt. Der Tatort- und Keinohrhasen-Star spielt den Ball nämlich zurück in die Restbranche, der sie bei Instagram Totalversagen in Sachen Gewaltprävention und -aufarbeitung vorwirft. Aber lest selbst in der FAZ.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH www.faz.net
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