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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren journalistisch mit dem Spannungsfeld Medien, Technik und Gesellschaft. Ich habe Krautreporter gegründet, war vorher unter anderem Chefredakteur der deutschen Wired und habe das Digital-Ressort bei Focus Online aufgebaut und geleitet. Ich bin außerdem Gründer und Herausgeber des Journalismus-Thinktanks vocer. Ich mag Gedrucktes und lese trotzdem fast alles digital.
Zum Jahreswechsel häuften sich mal wieder die Vorhersagen, welche Technologien 2017 den Journalismus verändern werden. Doch oft sieht die Realität dann doch anders aus. Deswegen ist es gut, sich dem Innovations-Orakeln mal von der anderen Seite zu nähern, wie es Digital Journalism Rocks gemacht hat– eine internationale Slack-Community, 2016 ins Leben gerufen von Lina Timm, der Programmleiterin des MediaLab Bayern. Eine Umfrage unter den über 850 Mitgliedern hat zehn Trends ausgemacht, die in der Community als überbewertet angesehen werden. Mit dabei unter anderem: Virtual Reality, Monetarisierung von Facebook Videos, Live-Videos, Social Bots und Messaging Bots – und nein: Print wird 2017 nicht sterben.
Nun ist die absolute Aussage des auf Medium veröffentlichten Listicals schon etwas hoch gehängt. Vor allem, wenn dort selbstbewusst zu lesen ist:
Sorry guys and girls, you won’t see much impact from these 10 trends this year.
Wenn man die Sammlung jedoch als kritische Beleuchtung der "Next Big Things" sieht, dann bekommt man in den einzelnen Begründungen interessante Argumente präsentiert, warum sich das Rad eben doch nicht so schnell dreht.
Quelle: Lina Timm Bild: pexels.com EN medium.com
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