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Donald Trump hat nicht nur die USA, sondern auch die Vorstellung von Wahrheit im politischen Raum gespalten. Seit Trump gibt es eine Wahrheit und seine Wahrheit. Und in kaum einem gesellschaftlichen Teilbereich äußert sich das so wie in der Medienbranche: denn auch diese teilt sich in den USA schön säuberlich in Medien, die eine Wahrheit suchen und solchen, die seine Wahrheit suchen. Zu letzteren gehört vor allem das neulich schon an dieser Stelle besprochene Fox-Imperium.
Zur ersteren Gruppe gehört zweifellos die New York Times. Nicht nur eine der wenigen Instanzen, die dem US-Präsidenten aufrecht Paroli bieten und den Abstieg des konservativen Amerikas in sektenähnliche Gefilde immer wieder anprangern. Sondern die derzeit vermutlich auch erfolgreichste Wortmedienmarke der Welt. Was per se schon interessant genug wäre, sich mit diesem einzigartigen Konstrukt zu beschäftigen. In diesem Film geht es aber in erster Linie um Trump und "nur" in zweiter um die NYT.
Seit dem Wahlsieg von Donald Trump begleitete die Emmy-Gewinnerin und Oscar-nominierte Regisseurin Liz Garbus die Redaktionen der New York Times in Washington D.C. und New York City bei ihrer Berichterstattung über die Regierung. Nach gewalttätigen Ausschreitungen bei einer rechtsextremen Demonstration in Charlottesville weigert sich Präsident Trump, die rechten Drahtzieher zu verurteilen und erklärt stattdessen den Medien den Krieg. Das wiederum war kein isolierter Vorfall, sondern Teil einer Strategie, wie dieser Film eindrucksvoll nachzeichnet.
In der Mediathek bis: 21. November 2020
Quelle: Liz Garbus Bild: ARD-Mediathek www.ardmediathek.de
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