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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Ich muss diesem piq eine Warnung vorausschicken: Er behandelt ein Video, in dem es um die Erschießung von Frauen und Kindern durch Soldaten geht. Die BBC stoppt die Bilder kurz bevor die Soldaten ihre Schüsse abfeuern. Diese schockierenden Bilder zirkulierten im Juli 2018 im Netz. Es entbrannte ein Streit darüber, wo die Erschießung stattgefunden hatte. Manche behaupteten, es sei in Mali gewesen, andere wiesen Kamerun die Schuld zu. Die kamerunische Regierung leugnete das und gab ein offizielles Statement heraus, in dem es einige Informationen auflistete, die angeblich dagegen sprachen, dass das Verbrechen in Kamerun stattgefunden hat. Die BBC machte sich in kleinteiliger Arbeit daran, das Video zu verifizieren. Ganz ohne Metadaten, allein anhand der Informationen, die in dem Video zu sehen waren: Anhand der Analyse von Gebirgszügen, Gebäuden, Straßen, Sonnenstand, Gewehren und Gesichtern der Soldaten gelang es den Journalisten herauszufinden, wo und wann die Erschießung stattgefunden hat und wer die Täter waren. In dem knapp elfminütigen Video demonstriert die BBC, wie sie das gemacht hat. Ein beeindruckendes Beispiel investigativer Recherche, vor dem im Endeffekt auch die kamerunische Regierung kapitulieren musste. Sie räumte inzwischen ein, dass die Erschießung in ihrem Land stattgefunden hat und ermittelt gegen eine Reihe von Soldaten.
Quelle: BBC Bild: BBC EN bbc.com
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