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Johannes Kram ist Autor, Blogger und Marketingstratege. Sein Nollendorfblog („Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber“) erhielt 2016 eine Nominierung für den Grimme Online Award. Er war Co-Herausgeber des Medienthinktanks Vocer, in seiner BILDblog-Kolumne „Politically Correct“ schreibt er über die Rolle von Minderheiten in der Öffentlichkeit. Die „Charta der Vielfalt“ wählte ihn zum Themenbotschafter für den Bereich „Sexuelle Orientierung und Identität“. Sein medienkritisches Theaterstück „Seite Eins“ wurde bisher in sieben verschiedenen Inszenierungen produziert, u.a. mit Ingolf Lück und Boris Aljinovic.
Sie hatten, so wie ich, gestern nicht den ganzen Abend Zeit, sich im Fernsehen anzuschauen, wer da was zur Großen Koalition gesagt hat – und wer nicht?
Kein Problem: Hans Hütt, der sonst auf faz.net vor allem die politischen Talkshows der vergangenen Nacht bespricht, hat das für uns gemacht. Es ist eine Theaterkritik, also eine, die sich nicht nur auf den vorgetragenen Text bezieht, sondern auf die gesamte Performance ...
Aufschlussreich sind bei den ARD-Tagesthemen weniger die vorhersagbaren Statements, als die bewegten Hintergrundbilder. Als die Gewerkschaftsführer und die Spitzenverbände der Wirtschaft sprechen, folgen den Produktionsarbeitern Roboter, die bekanntlich kein Stimmrecht haben.
... und bei der der Blick auf die Seitenbühne oft das Wesentliche erfasst:
Von der Empore im Adenauer-Haus blickten Thomas de Maizière und Jens Spahn mit erkennbar gemischten Gefühlen in die Tiefe.
Und da es bei jedem Drama Gewinner und Verlierer gibt, sei hier – Achtung Spoileralarm! – auch noch das verraten:
Tagessieger SPD.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Bild: Jens Gyarmaty faz.net
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Ich schätze Hütt, aber dieser Artikel hält nicht was er verspricht.
weck mich zur Werbepause bitte...