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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
Vielen deutschen Verlagen wird mangelnde Innovationsfähigkeit vorgeworfen. Das liegt zum Teil daran, dass zu oft von der Redaktionssicht aus gedacht wird - und zu wenig aus Nutzersicht. An dieser Stelle setzt die Design Thinking-Methode an. Tran Ha, die in Stanford lehrt, und Martin Kotynek, stellvertretender Chefredakteur von „Zeit Online", erklären anschaulich, für welche Fragestellungen sich das Design Thinking eignet und wie die fünf Stufen funktionieren.
Quelle: Tran Ha und Martin Kotynek kress.de
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Es fängt doch schon bei einer Tageszeitung an. Allein deren Format ist derart unpraktisch dass kein normaler Mensch diese unterwegs irgendwie lesen könnte, sagen wir mal in der U-Bahn oder im Zug. Wenn ich die FAZ oder Süddeutsche auf einer Bahnreise aufschlagen würde dann hängt das Ding meinem Nachbarn im Gesicht.
Aber selbst Zuhause ist dass schon ein Problem, gerade in Städten und kleinen 1-2 Personen Wohnungen die in Ecken wie Mainz, Frankfurt, München etc. um die 1000 Euro Warm kosten, degradiert der Esstisch zu einer kleinen Nutzecke auf der beim Frühstück mit Glück noch der Toaster passt, geschweige denn eine aufgeschlagene Tages oder Sonntagszeitung. Das mag banal klingen, ist es aber im Alltag nicht.
Der "Geniestreich" der Wochenmagazine a la Spiegel, Stern und Focus sich auf den Samstag zu verlegen macht die Sache auch nicht besser. Nun konkurrieren Sonntagszeitungen indirekt mit den Wochenmagazinen, gleichzeitig kommen noch Wochendausgaben am Freitag vom Handelsblatt. Samstag, Sonntag frei erscheint heute auch schon fast wie ein Relikt aus der Vergangenheit.