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Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.
An falschen oder irreführenden Informationen zum Coronavirus kommt man in diesen Tagen nicht vorbei. Leider erkennt sie nicht jeder, manche wollen sie auch nicht erkennen bzw. wollen Verschwörungstheorien zur Corona-Pandemie einfach glauben. Fact-Checker wie Politifact, Fact Check oder Correctiv machen einen guten Aufklärungsjob, hinken aber naturgemäß immer ein wenig hinterher.
Correctiv hatte kürzlich die Idee, mal die Nutzer zu befragen, wo und wie sie mit fragwürdigen Informationen zum Coronavirus in Kontakt kommen. Nun ist die Auswertung da. Die meisten potenziellen Falschinformationen stehen auf YouTube, verbreitet werden sie in erster Linie über WhatsApp. Diese statistische Auswertung ist mit einer Einordnung angereichert: So erklärt die Kommunikationswissenschaftlerin Sabrina Heike Kessler von der Uni Zürich, warum Menschen in Gesundheitsfragen an Fake News glauben. Abgerundet wird der Beitrag durch eine Analyse, was YouTube, Facebook und WhatsApp gegen die Verbreitung von Corona-Unsinn tun. Speziell die Maßnahmen von YouTube werden hier genauer unter die Lupe genommen. Kessler hält die Maßnahmen für nicht ausreichend:
Die Konzerne müssten „mehr Geld in die Hand nehmen, mehr Menschen anstellen, die Fake News aufspüren können, mehr mit unabhängigen Faktenprüfern kooperieren, und mehr mit der sozialwissenschaftlichen, unabhängigen Forschung zusammenarbeiten, um effektiv und adäquat gegen die Verbreitung von Fake News vorzugehen.“
Den Vorschlag, mehr mit unabhängigen Faktenprüfern zusammenzuarbeiten, wird Correctiv gerne hören. Für Facebook machen sie den Job ohnehin schon (wie, steht in diesem Correctiv-Artikel, allerdings steht da nicht drin, dass Facebook Correctiv dafür auch bezahlt). Die Forderung, dass die sozialen Netzwerke mehr Daten an die Wissenschaft herausrücken sollen, wurde schon häufiger geäußert. Ich halte sie auch für sinnvoll.
Quelle: Alice Echtermann Bild: Correctiv correctiv.org
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