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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Es ist nicht so, dass übers Attentat von Halle bislang zu wenig berichtet wurde. Im Gegenteil. Seit ein Mann vor gut einem Jahr die örtliche Synagoge stürmen wollte und sein Versagen damit kompensierte, zwei Unbeteiligte zu erschießen, ging die Tat wie kaum ein zweites Einzelereignis durch die Medien. Auch die MDR-Reporterin Marie Landes und ihr Kollege Roland Jäger widmen ihm nun sechs Stunden, räumen allerdings gleich zu Beginn ein:
Ach ja, auch in diesem Podcast werden wir den Namen des Attentäters nicht nennen ... Er hat schon mehr als genug Aufmerksamkeit bekommen.
In „Das Leben danach" geht es also nur nebenbei um den Täter und seine Vernichtungsfantasie. Mehr noch geht es um das, was deren Umsetzung ermöglicht hatte - unter anderem eine Blauäugigkeit der Ermittlungsbehörden am Rande der Beihilfe, denen die Einzeltätertheorie von Beginn an wichtiger schien als echte Aufklärung. Dieser Podcast handelt daher acht Episoden lang von einem Gemeinwesen, das solche Taten auch weiterhin denkbar macht. Und diesen Podcast zur schmerzhaften Grenzerfahrung.
Quelle: Marie Landes & Roland Jäger EN open.spotify.com
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