Kanäle
Jetzt personalisiertes
Audiomagazin abonnieren
Log-in registrieren
forum verwendet Cookies und andere Analysewerkzeuge um den Dienst bereitzustellen und um dein Website-Erlebnis zu verbessern.

handverlesenswert

Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.

Du befindest dich im Kanal:

Literatur

Laufen 11: Laufen und Alter - 1

Quelle: "Duschdas rafraîchit comme une pluie d'orage"

Laufen 11: Laufen und Alter - 1

Jochen Schmidt
Schriftsteller und Übersetzer
Zum User-Profil
Jochen SchmidtMittwoch, 26.12.2018

"Wenn ich jemals mit dem Laufen aufhören würde, wäre das schrecklich für mich. Das wäre, als ob ich langsam verfaulte."

(Bill Rogers, zitiert in: James Fixx "The Complete Book of Running")

Es gibt Zeiten, da frage ich mich, ob ich übertrainiert bin, oder ob ich einfach alt werde? Die körperlichen Symptome, Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Reizbarkeit, sind kaum zu unterscheiden. Es gibt ja auch andere Hinweise dafür, daß ich den Wendepunkt des Lebens schon hinter mir habe, ich vergesse beim Duschen z.B. immer öfter, ob ich mich schon eingeseift hatte und seife mich zur Sicherheit noch einmal ein.

Am deutlichsten zeigt sich mein Alter aber an meinem gestörten Verhältnis zu neuer Technik, auf die ich keine Lust mehr habe (außer vielleicht auf ein Fahrrad mit Elektromotor). Während ich als Kind keine Ruhe fand, bevor ich nicht jede versteckte Funktion eines Taschenrechners herausgefunden hatte, schätze ich heute Geräte mit möglichst wenig Funktionen und lese mir nicht einmal mehr die Bedienungsanleitung durch.

Meine Kleidung ist zum Glück von technischen Innovationen kaum betroffen, Reißverschluß, Jeansstoff, Kapuze und Hosentaschen sind schon lange vor meiner Geburt erfunden worden, und auch der Klettverschluß wurde schon in den 50er Jahren von einem Schweizer Ingenieur entwickelt, nachdem er die Kletten näher untersucht hatte, die beim Spazierengehen immer am Fell seines Hundes hängengeblieben waren. (Turnschuhe mit Klettverschlüssen waren in meiner Ostberliner Kindheit in den achtziger Jahren ein Objekt der Begierde, wer so etwas besaß, wurde heftig beneidet, ich fuhr durch die halbe Stadt, um Schuhläden abzuklappern, aber ich wurde nie fündig.) Anders als an meiner Alltagskleidung wird an meiner Laufkleidung ständig weitergeforscht, die Technologien veralten schneller, als die eingearbeiteten Gummibänder halten. Das Ziel ist ein Stoff, der warm hält, kühlt, atmungsaktiv und wasserdicht ist und zudem federleicht und abriebfest. Stoff ist gar nicht das richtige Wort für so etwas, es sollte eine Membran sein, eine Superhelden-Haut, Funktionswäsche, in der man aussieht wie Spiderman (hatte Wäsche denn bisher keine "Funktion"?).

Bei Niesel habe ich immer darauf gesetzt, rechtzeitig wieder zu Hause zu sein, um nicht völlig durchzuweichen, wenn das unmöglich schien, bin ich gar nicht erst losgelaufen. Wenn es unterwegs ein Gewitter gab, hatte ich natürlich Pech gehabt. In diesem Jahr wollte ich meine Konsumschwäche überwinden und in eine Laufjacke für Regenwetter investieren. Ich besaß nur eine billige Regenjacke, an deren Innenseite sich der Schweiß sammelte, so daß ich beim Laufen damit nasser wurde, als ich es ohne Jacke gewesen wäre. Ich wollte unabhängig vom Wetter sein, bzw. Expeditionen in den Regen unternehmen können, dieses herrliche Naturphänomen, das heutzutage so schlecht beleumundet ist, daß Wetteransager dauernd meinen, die Nation trösten zu müssen, wenn es einmal auftritt. Wie meine Kaufentscheidung in diesem Fall zustande gekommen ist, könnte Werbepsychologen interessieren, vielleicht auch Konsumsoziologen, Genderwissenschaftler oder Spieltheoretiker. Es ging hochgradig irrational zu, bei dem gleichzeitigen Bestreben, die Kontrolle über meine Impulse zu behalten und mich nicht manipulieren zu lassen. Die Aufgabe war, eine Auswahl aus ungefähr 200 Jacken zwischen 20 Euro und 300 Euro zu treffen, was mir Streß bereitete, es gab einfach zu viele, deshalb hatte ich diesen Kauf ja seit Jahren vor mir hergeschoben. Aber ich war entschlossen, Geld auszugeben und ich wollte das beste (nur bei einer integrierten Handytasche konnte ich sparen, so etwas brauchte ich nicht). Wie einfach wäre es, wenn das beste, wie es mir logisch erscheint, auch das teuerste wäre, dann wüßte ich, was ich kaufen müßte, aber absurderweise ist in unserer Marktwirtschaft der Preis nicht eindeutig an die Qualität gekoppelt, schlechte Produkte können durchaus teurer sein als gute Produkte.

Nun könnte es Verkäufer in Fachgeschäften geben, die ihre Zeit mit dem Studium der Produktpalette verbringen und den Kunden beraten, so daß er schnell zu einem Ergebnis kommt, aber dazu müßte ich erst einmal wissen, was ich will und die richtigen Worte dafür finden:

"Ich möchte viel Geld ausgeben für eine Jacke, die so wasserdicht ist wie ein Taucheranzug, aber so atmungsaktiv, daß ich trotz meiner ständig verstopften Nase wieder Luft bekomme, eine Jacke, die ich mein Leben lang tragen kann, die fast nichts wiegt, tagsüber unauffällig aber ansprechend aussieht und nachts jeden Lichtschein reflektiert, die unter fairen Bedingungen produziert wurde, biologisch abbaubar ist und die ich im Notfall essen könnte wie Playmais."

Für die Auseinandersetzung mit Verkäufern reicht es aber nicht, zu wissen, was man will, man muß auch ihre Sprache lernen, in diesem Fall die Jackensprache:

elastisches 4-Way-Stretch-Gewebe, Charcoal reflective, climawarm®, elastische Cuffs mit Daumenloch an den Ärmelabschlüssen, schweißgeschützte Innentasche, vorgeformte Ellbogen, Raglanarme, Belüftungsösen, reflektierender Allover-Print, Scubakapuze mit Tunnelzug, 360°-Belüftung, "packable", wind- und wasserdichte S2-Apparel-Function, seitliche Bungee-Zugbänder für einen sicheren Sitz, ColdGear® Reactor (passt sich an "unterschiedliche Aktivitätsniveaus" an), DWR-Beschichtung, 360° Ventilation durch Belüftungsschlitze mit Mesh-Einsätzen auf Vorder- und Rückseite, HeatGear®-Funktion, AeroShield-Technologie, S2-Technologie und getapte Nähte, MotionProtect-Technologie, Climalite®-Technologie, feuchtigkeitsabsorbierende Speedwick-Technologie, MotionProtect-Technologie als Schutz vor Wind und Auskühlung, NB-DRY-Technologie, AeroLayer-Technologie ...

Wenn man diese Sprache beherrscht, sollte man aber, bevor man ein Geschäft betritt, wo die Verkäufer einen mit ihren Psycho-Tricks einwickeln, Tests lesen (wobei man anhand von Layout, Schriftbild und Sprache einzuschätzen lernen muß, ob es sich in Wirklichkeit um Werbung handelt), man muß dem Volk aufs Maul schauen und aus dutzenden Amazon-Kritiken ein Stimmungsbild ermitteln, daneben aber Videos von "Influenzern" gucken, deren Glaubwürdigkeit man beurteilen muß.

Die Recherchen ergaben, daß ich mich für eine Gore-Tex-Jacke entscheiden würde. Gore-Tex ist eine "mikroporöse Membran aus gerecktem (expandiertem) Polytetrafluorethylen", das Material ist 1969 durch Zufall erfunden worden und hat die wunderbare Eigenschaft, daß die Poren zu klein sind für Wassertropfen aber groß genug für Wasserdampf, also auch Schweißdampf. Regen kann somit nicht eindringen, während Schweißdampf austreten kann. Angenommen, es würde Schweiß vom Himmel dampfen, und man würde Wassertropfen schwitzen, dann wäre die Wirkung fatal, man würde irgendwann rumlaufen wie ein mit Schweiß und Wasser gefüllter Ballon.

Auch wenn ich die Suche auf "Gore-Tex" einschränkte, blieb immer noch eine Vielzahl von Jacken in der Auswahl, wobei eine Schwierigkeit darin lag, herauszufinden, ob es sich überhaupt um unterschiedliche Produkte handelte, oder ob sich in der neuen Kollektion nur der Name geändert hatte. Ich wollte die neueste Neuentwicklung, eine Gore-Tex-Jacke, die Kosmonauten im Sonnenwind trugen, die nicht in die Hände von Bösewichten geraten durfte, weil man sich damit die Weltherrschaft sichern konnte, eine Jacke, die man sich bedenkenlos transplantieren lassen könnte. Meine Wahl fiel auf das "Gore Wear R7 Shakedry Hooded Running-Jacket Pacific Blue", eine Jacke, die man einfach nur schütteln mußte, dann perlte das Wasser von der Oberfläche ab, als hätte man sich mit Autowachs eingerieben. Seltsamerweise gab es für diese Jacke nur eine Amazon-Kritik, ein nach eigener Aussage "leidenschaftlicher Läufer", beklagte sich bitter, daß der Saum der Jacke beim Laufen immer über seinen Po hochrutschte, und er sie dauernd "runterpuhlen" mußte. War das ein einsamer Rufer in der Wüste oder ein notorischer Querulant? Würde die Jacke auch bei mir über den Po rutschen? Sollte ich diese Jacken-Kassandra kontaktieren? Oder steckte dahinter die Diversionsabteilung einer Konkurrenzfirma?

Überzeugt hat mich am Ende das Video eines norwegischen Ultra-Trail-Läufers auf einer Outdoor-Seite (hier hatte man Erfahrung mit Wetter), frisches Regenwasser perlte von seinem Bart, der drahtige Mann verbrachte sein halbes Leben "Outdoor", womöglich sogar mit "Survival", außerdem kam er aus Norwegen, wo man mit Wetter schon von Kindesbeinen an zu tun hat und man die Jackenkunde mit der Muttermilch aufsaugt. Er sagte, daß meine Jacke (ich hatte inzwischen schon eine Beziehung zu ihr aufgebaut) für ihn "THE BEST JACKET ON THE PLANET" sei. Die beste Jacke der Welt? Wo wagte jemand seit Reich-Ranicki noch solche eindeutigen, komplexitätsreduzierenden Urteile? Es war genau, was ich brauchte, eine Aussage wie ein Peitschenhieb, es wäre für mich psychologisch überhaupt nicht mehr möglich gewesen, mich jetzt noch für die zweitbeste Jacke auf dem Planeten zu entscheiden, zumal es bestimmt noch schwerer war, herauszufinden, was das zweitbeste war, als was das beste war. (In meiner Freude über das eindeutige Urteil des Norwegers, übersah ich vollkommen, daß es sich dabei um das Testimonial eines Werbebotschafters dieser Marke handelte.)

Nun wollte ich, aus den bekannten Gründen, nicht bei Amazon bestellen und die Jacke ja auch vor dem Kauf anprobieren, der Tragekomfort sollte stimmen. Was nützte es mir, wenn die Jacke die beste der Welt, ich ihrer aber nicht würdig war? Ich suchte also im Internet nach einem Geschäft in Berlin, das ein Gore Wear R7 Shakedry Hooded Running Jacket führte, was sehr schwierig war, die kleinen Laufshops hätte ich anrufen müssen oder sogar hinfahren, und auch für diese Läden gab es Testberichte, manche schnitten schlecht ab, sie schickten Kunden fort, wenn sie sie im Verdacht hatten, sich beraten zu lassen, um das Produkt anschließend im Internet zu bestellen. Ein großes Sportgeschäft hatte seinen Bestand online, es befand sich in einer Mall im Stadtzentrum, laut Katalog führten sie meine Jacke, ich konnte sie mir also ansehen, bei der Gelegenheit konnte ich auch einen Kinder-Fußball kaufen und fragen, ob es so etwas wie wasserdichte Laufsocken gab. Allerdings mußte ich eine weite Reise mit der U-Bahn unternehmen. Das Konzept der Mall stammt aus Amerika, wo die Städte durch die Bevorzugung des Autoverkehrs irgendwann kein Herz mehr hatten, in der Mall konnte man sich wieder fühlen wie in einer europäischen Altstadt voller kleiner Geschäfte, aus denen es verführerisch duftete. Ich betrat das Gebäude trotzdem nur widerwillig und suchte im Geschäft lange nach einem Verkäufer. Ich geriet an eine Mitarbeiterin, die, genau wie ich, im Internet recherchierte, ob sie meine Jacke führten, was aber bei ihrem Internet nicht der Fall war. Wasserdichte Laufsocken gebe es nicht und als Kinderfußball wollte sie mir einen Handball verkaufen. Wegen der Jacke könne ich ja noch einmal oben in der Outdoor-Abteilung fragen. Dort erklärte ich dem Mitarbeiter, was für Jacken auf dem Markt waren und welche davon ich haben wollte, er sagte, er könne sie mir bestellen, aber dazu hatte ich keine Lust. Mir wurde eine andere Jacke empfohlen, die sei genauso gut, Begriffe wie "Shakedry" seien doch nur Buzzwörter aus der Werbung. Aber ich wollte nunmal genau die, die ich noch nie in echt gesehen, für die ich mich aber mühsam entschieden hatte. Ich konnte mich nicht zweimal im selben Jahr für eine andere Jacke entscheiden. Also fuhr ich den weiten Weg nach Hause und bestellte doch bei Amazon, wobei ich mich noch für eine Farbe entscheiden mußte, dummerweise war schwarz am günstigsten (an den Herstellungskosten kann das eigentlich nicht liegen.) Relativ schnell kam ein Päckchen mit einem unscheinbaren Kleidungsstück, dem teuersten, das ich je besessen habe, das mich dafür aber sofort 30 Jahre jünger macht.

Nun wartete ich ungeduldig auf schlechtes Wetter, aber wie zum Hohn regnete es wochenlang nicht. Ich überlegte schon, ob ich die Jacke in der Dusche ausprobieren sollte, doch dann hatte ich endlich Glück, Nieselwetter, sogar richtig dicke Tropfen! Da ich unter der Jacke drei Schichten trug (und damit auf den "Next-To-Skin-Komfort" verzichtete), bekam ich den Reißverschluß gerade so zu, ich durfte in Zukunft aber kaum ein Kilogramm zunehmen, wenn die Jacke kein Fehlkauf sein sollte (oder eben nur an Beinen, Kopf und Po). Zögernd begab ich mich in den Outdoor-Bereich, d.h. ich verließ das Haus, um mich vorsichtig in Bewegung zu setzen. Der Regen pladderte auf meine Jacke, nach wenigen Minuten fühlte es sich an, als wäre ich schon vollkommen durchweicht, wie die Frau aus der Duschdas-Werbung aus den Achtzigern ("Duschdas rafraîchit comme une pluie d'orage"), die erste Frau, die ich beim Joggen gesehen habe, und dann gleich halb nackt!

Aber der Eindruck täuschte, die Tropfen perlten von mir ab, ich wurde nicht naß, von außen nicht und nicht von innen, ein Erlebnis, das mich fast mit dem Kapitalismus aussöhnte, der die Menschen zu solchen Höchstleistungen wie die Erfindung von Gore-Tex, trieb. Die Fußgänger in ihren unfunktionalen Lumpen drängten sich schutzsuchend unter die Dächer der Bushaltestellen, aber mir konnte der Regen nichts anhaben, im Gegenteil, er massierte mir mit seinen kleinen Händen sanft das Gesicht. Dazu kam, daß ich vor Wind geschützt war, der bei Regen besonders unangenehm auskühlt. Außerdem hatte ich nun ein neues Thema zum Rechnen, nicht mehr nur Zwischenzeiten, sondern die Summe, die die Ausrüstung, die ich am Körper trug, inzwischen schon gekostet hatte, ich kam auf ungefähr 750 Euro für Jacke, Stirnlampe, Schuhe, Halsmuff, drei Schichten Laufkleidung, Mützen (ich trage im Winter zwei übereinander), Uhr. Wenn ich jetzt noch radfahren, skifahren, reiten, surfen, golfen, angeln und klettern würde, womöglich in Begleitung von Kindern, und wenn man bedenkt, daß die meisten meiner Kleidungsstücke keine drei Jahre halten, wäre an ein Hobby finanziell nicht mehr zu denken.

Zuhause stellte ich mich mit nasser Bekleidung und Schuhen auf die Waage, alles zusammen wog 3,2 Kg. Das Ausziehen war noch anstrengender als das Anziehen, bei dem ich auch schon immer murmele: "Jeder Strumpf ein Triumph." Vielleicht wäre eine Fettschicht unter einem Fell doch keine schlechte Lösung gewesen? Die Menschheit hätte sich ja in Sommer- und Wintermenschen aufteilen können, die einen gingen im Sommer in der Mittagshitze auf die Suche nach dösendem Wild, was ihnen möglich war, weil sie schwitzen konnten, und die anderen übernahmen im Winter, wenn ihr Fell sie vor der Kälte schützte. Es gibt ja auch Sumoringer und Jockeys unter uns, hier hat die Evolution ganz verschiedene Körpertypen modelliert, damit die Menschheit sich ihre Aufgaben teilen kann, also warum nicht in der Frage des Fells?


Möchtest du kommentieren? Dann werde jetzt kostenlos Mitglied!

Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Literatur als Newsletter.

Abonnieren

Deine Hörempfehlungen
direkt aufs Handy!

Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!

Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.

Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.

Link wurde in die Zwischenablage kopiert.

Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.