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Quelle: (c) Waldermar Cierpinski/Volker Kluge "Meilenweit bis Marathon"
Jochen Schmidt zählte 1999 zu den Mitbegründern der Berliner Lesebühne "Chaussee der Enthusiasten", bei der er bis 2017 wöchentlich auftrat und neue Texte las. Er veröffentlichte Erzählungen ("Triumphgemüse", "Seine großen Erfolge", "Meine wichtigsten Körperfunktionen", "Weltall. Erde. Mensch", "Der Wächter von Pankow"), Romane ("Müller haut uns raus", "Schneckenmühle", "Zuckersand"), Reiseliteratur ("Gebrauchsanweisung für die Bretagne", "Gebrauchsanweisung für Rumänien", "Gebrauchsanweisung für Ostdeutschland"), eine "Gebrauchsanweisung fürs Laufen" und "Schmidt liest Proust", das Tagebuch eines Lektürejahrs. Mit der Künstlerin Line Hoven arbeitete er für "Dudenbrooks", "Schmythologie" und "Paargespräche" zusammen. Gemeinsam mit David Wagner schrieb er die deutsch-deutsche Kindheitserkundung "Drüben und drüben". Zuletzt erschien der Roman "Ein Auftrag für Otto Kwant".
Man kann sich darüber streiten, ob die Schule erfolgreich war oder mir geschadet hat, wenn ich mich immer noch an dem messe, was dort von mir verlangt wurde und sozusagen mein Leben lang nachsitze. Das liegt nicht daran, daß ich übertrieben ehrgeizig wäre, sondern daß ich als Erwachsener irgendwann entdeckt habe, welchen Spaß es macht und wie schnell es gehen kann, sich Wissen anzueignen, vorausgesetzt, man tut es freiwillig. In der Schule habe ich zwar die meisten Anforderungen erfüllt, aber immer mit Selbstüberwindung und ohne den Sinn zu sehen. Acht Jahre Russischunterricht waren ein elendes Treten auf der Stelle, inzwischen bin ich fasziniert von dieser Sprache und besuche in meiner Freizeit immer wieder Kurse. Habe ich dieses späte Interesse meinem Russischunterricht zu verdanken oder hat der Unterricht mein Interesse im Gegenteil jahrelang unterdrückt? Genauso ist es mit allen anderen Fächern (mit Ausnahme von Chemie), zu gerne würde ich noch einmal zur Schule gehen und leichtes Spiel haben, weil ich inzwischen weiß, wie und warum man lernt, aber dafür hat man als Schüler einfach noch keinen Sinn, dazu muß man vielleicht erst 40 werden, die Schule ist an die Schüler verschenkt.
Der Sportunterricht war neben "Werken" der einzige Unterricht, der mich nicht gelangweilt hat, obwohl ich nicht besonders herausstach, die Hierarchie legte sich nach der 60-Meter-Zeit fest, und da war ich nie sehr schnell, von FT- und ST-Fasern wußte ich noch nichts. "Ausdauerlauf" lag mir mehr, eine gefürchtete Disziplin, bei der man sich mit einer Mischung aus Schmerzen und Lust ins Ziel schleppte. Damals sah man bei uns noch keine Jogger auf den Straßen, ich kannte diese entspannte Art, Sport zu treiben, nur aus amerikanischen Filmen. Auch, daß es mit dem Gutsmuths-Lauf eine Art oppositionelle Gegenkultur zum offiziellen Vereinssport gab, wußte ich nicht. Wenn ich geahnt hätte, wie leicht man sich schon mit moderatem Training verbessern kann, wie hätte ich im Sportunterricht geglänzt! Ich hätte wahrscheinlich sogar zu den Schülern gehört, deren Namen sich der Sportlehrer gemerkt hätte. Es gibt heute eigentlich keinen Lauf, bei dem er mir nicht im Geist zusieht und staunt, was sich dieser in die Jahre gekommene Schüler da freiwillig abverlangt.
Ich litt natürlich sehr unter meinen schlechten Sprint-Zeiten, während meine glücklichere Tochter heute nicht einmal weiß, wie lang die Strecke gewesen ist, die sie auf dem Sportfest gerannt sind, es ist ihr völlig gleichgültig. Für mich war es eine ständiger Kummer, daß ich nicht "unter 10" lief, wie die anderen, und als ich es schaffte, waren sie schon "unter 9" oder noch schneller. Keine Rede davon, zum jährlichen BZA-Lauf delegiert zu werden. Trotzdem nahm ich am freiwilligen Leichtathletik-Training im Rahmen einer "AG" statt, das an ein-zwei Nachmittagen in der Woche in unserer Halle stattfand. Wir hätten gerne Fußball gespielt, aber das durften wir nicht, obwohl es Tore gab. Es blieb ein Traum, einmal mit einem richtigen Tor zu spielen, bei dem man nicht diskutieren mußte, ob der Ball drin gewesen war, wie beim Spiel mit Schultaschen als Pfosten und gedachter Latte. Wir begannen immer mit dem "Läufer-ABC" (noch heute mache ich gewohnheitsmäßig zur Erwärmung einige Übungen davon). Dann kam ein ganzes Arsenal an Fortbewegungsarten an die Reihe: Entengang, Kniehebelauf, Anfersen, Hopserlauf, Schlußsprünge, Hochstrecksprünge, Krebsgang, Vierfüßlergang, "Schubkarre", Japan-Lauf und "Harry-Sprünge". Bei diesen sprang man immer abwechselnd links und rechts in den Ausfallschritt und bewegte sich so zur gegenüberliegenden Linie. Die Übung schien so benannt worden zu sein, weil man dabei so dämlich aussah und sich "zum Harry" machte. Ich habe nie herausgefunden, warum Harry-Sprünge so hießen. Meine Vermutung ist heute, daß wir uns verhört hatten und es eigentlich "Hary-Sprünge" waren, die vielleicht vom westdeutschen Sprinter Armin Hary erfunden worden waren. Wie gerne würde ich meinen Sportlehrer kontaktieren und ihn danach fragen! (Und nebenbei fallenlassen, daß ich inzwischen Marathon gelaufen bin. Alles, damit er sich meinen Namen merkt!)
Völlig überflüssig fanden wir die sogenannte "Gumminastik", ein synchron ausgeführtes Zerren an unseren Sehnen, das angeblich notwendig sein war, um Haltungsschäden durch krummes Sitzen vorzubeugen. So etwas brauchten doch nur alte Leute, und die Vorstellung, daß wir einmal alte Leute sein würde, war absolut lächerlich. Ein guter Bürger begann in unserem Land seinen Tag aber in Unterwäsche vor dem geöffneten Fenster mit Gymnastik, oder er nutzte die Mittagspause für gymnastische Übungen. Wenn man sich ansieht, wieviel bunter und attraktiver die Vorturnerinnen im Westfernsehen aussahen, verwundert es nicht, daß die Sehnsüchte eher in diese Richtung gingen.
An meinen Sportunterricht mußte ich denken, als mir Nikolai Osorins "Das Training des Leichtathleten" (Sportverlag GmbH Berlin, 1952, im Original 1949) in die Hände fiel, ob meine Lehrer es im Studium gelesen haben? Innen ist mit Federhalter und kunstvoller Kalligraphie eine Widmung eingetragen: "Für gutes kollektives Verhalten im Qualifikations-Trainer-Lehrgang, Leipzig, im Juni 1953" (wie das Kollektiv wohl den 17.Juni verbracht hat?) Darunter ein Stempel: "Deutsche Hochschule für Körperkultur, Abt. Lehrgangswesen". Osorin war in vielen Sportarten zu Hause, vor allem aber im Stabhochsprung. Sein Buch ist eine trocken geschriebene Prosaabhandlung im Duktus der Wissenschaftlichkeit, er möchte eine "wissenschaftliche Begründung der Trainingsmethoden" liefern, im Sozialismus gibt man sich nicht mehr mit traditionellen Methoden oder Training nach Gefühl ab. Mehrfach wird klargestellt, welchen Zweck der Sport in der Sowjetunion habe, das sowjetische System der Körpererziehung sei ausgerichtet "auf Vorbereitung zur Arbeit und zur Verteidigung der Heimat." Das erinnerte ich mich an meinen passiven Widerstand gegen eine bestimmte Form von Sportlichkeit, den ich als Teenager pflegte, da damals auch bei uns immer wieder betont wurde, daß wir uns mit Sport auf den Militärdienst vorbereiten sollten. Deshalb führte ich die Übungen zwar möglichst erfolgreich, gleichzeitig aber ironisch durch, Ehrgeiz durfte einem nicht anzumerken sein, das widersprach schon den altersbedingten generellen Vorbehalten der Erwachsenenwelt gegenüber, ich flüchtete mich in Clownerie. Man konnte Slapstickelemente einstreuen, Bewegungsweisen anderer parodieren, sich an Comicfiguren orientieren. Es war ein Mittel, um sich vom ideologisch grundierten Sportstrebertum, wie es Osorin beschreibt, zu distanzieren:
"So wurde z. B. bei der Vorbereitung zu den Europameisterschaften 1946 die Zielstrebigkeit der sowjetischen Leichtathleten zur Erhöhung des sportlichen Könnens durch das Gefühl des Patriotismus und der Verantwortung gegenüber ihrer Heimat ganz bedeutend verstärkt."
Im damals beliebten Umkehrschluß war man ja ein Gegner des Sozialismus, wenn man nicht freiwillig Klimmzüge übte (was ich natürlich tat, aber nur heimlich.) Wenn ich heute solche Sätze lese, frage ich mich immer, ob ihr Autor jemals selbst daran geglaubt hat:
"Das Bewußtsein, daß seine Anstrengungen dazu beitragen, das leuchtend rote Banner der UdSSR noch höher zu heben, ruft in dem sowjetischen Sportler einen Zustrom neuer Kräfte hervor, mobilisiert seinen gesamten Willen und seine Energie."
Kein Wunder, daß mir Nationen ohne sportlichen Ehrgeiz oder mit einem Faible für Randsportarten sympathischer sind.
Zwischen den vielen sperrigen, ideologielastigen Passagen wirken Osorins konkrete Hinweise fast schon komisch: "Alle Leichtathleten müssen unbedingt Rindfleisch – kurz gebraten – zu sich nehmen." Es wird unter dem Druck, mit seinen Leistungen den Sozialismus zu stärken, auch nicht leicht fallen, den folgenden, richtigen, Ratschlag umzusetzen: "Bei der Aneignung der Entspannung ist der Ratschlag außerordentlich gut, die Bewegungen lächelnd durchzuführen." Weite Teile des Buchs sind "allgemeinkonkret" gehalten, wie es unsere Geschichtslehrerin immer ausdrückte. Aber es gibt auch ein paar originelle Hinweise. Osorin widmet sich z.B. dem psychologischen Problem, seine Leistungsgrenzen zu verschieben. Rekorde sind ja Gemeinschaftsarbeit über Generationen, wenn erst jemand den Marathon unter zwei Stunden gelaufen sein wird, werden es ihm andere gleichtun: "Gewöhnlich nähern sich einem Rekord, der von irgendeinem Sportler aufgestellt wurde, sehr schnell die Leistungen anderer Sportler." Um seine unbewußten Hemmungen, sich mehr zuzutrauen, zu überlisten, kann man auf abschüssiger Bahn sprinten. Werfer können den Durchmesser des Wurfkreises verringern.
"Das Selbstvertrauen kann durch Spezialmethoden beim Training gefördert werden. Wenn zum Beispiel Hochsprünge oder Stabhochsprünge einige Zeit hindurch mit enger gerückten Sprungständern durchgeführt werden, so erscheint das Rechteck (Boden Sprunglatte und Ständer) höher zu sein. Einen derartigen scheinbaren Eindruck einer großen Höhe überwinden die Trainierenden ziemlich leicht, da sie sich nach der genauen Höhe – der Sprunghöhe – orientieren können."
Stellt man die Ständer wieder auseinander, erscheint die Höhe geringer und man nimmt sie mit größerer Zuversicht. Man kann auch mit Musik arbeiten. Der Tänzer ordnet sich dem Rhythmus unter:
"Es ist gleichfalls leichter, die eigene Schnelligkeitsgrenze zu erreichen, sie zu übertreffen und einige Zeit hindurch einen neuen, schnelleren Rhythmus einzuhalten, wenn man sich der Tonuntermalung mit Hilfe von Schallplatten anpaßt, die deutlich im Stadion erklingt."
Kurios erscheint mir ein anderer Ratschlag:
"Der Springer befestigt die Sprunglatte bei sich zu Hause an der Wand in einer Höhe, die er gern überspringen möchte, und gewöhnt sich im Laufe der Zeit mit den Augen so sehr daran, daß er bei Wettkämpfen die gleiche Höhe zuversichtlicher und ohne übermäßige Anspannung überspringen kann."
Unter Übungen zur Kraftentwicklung findet man den Tip: "Beim Winter- und Frühjahrstraining können Läufer und Sprinter schwerere Schuhe verwenden (Skischuhe, Turnschuhe mit Bleischicht)." Manchmal rede ich mir ein, daß die 5-8 kg, die ich im Winter zunehme, mein Training intensiver machen und wie eine "Bleischicht" wirken, die ich im kommenden Frühjahr ablege, um mit schwebenden Schritten weiterlaufen, wie ein Kosmonaut beim Spaziergang auf dem Mond. Um mir den Nachmittagskuchen zu verleiden, stelle ich mir mein überflüssiges Fett immer als Mineralwasserflaschen vor, die ich mitschleppen muß. Vielleicht sollte ich es noch anders verbildlichen:
"Der bekannte Stabhochspringer Rajewksi schloß in sein Training das Laufen mit Belastung ein, indem er eine mit Schrot gefüllte Jägerpatronentasche trug und auch Sprünge mit seinem sehr schweren Stab ausführte. Bekannt ist die Anwendung von Spikes mit Bleischicht bei Mittel- und Langstreckenläufern."
(Spikes, in früheren Zeiten sagte man "Renndorne", hätte ich mir gewünscht, um bessere Zeiten zu rennen. Als Captain-Future-Fan glaubte ich ja an Gadgets. Aber Spikes waren viel zu teuer, immerhin hatte ich mir im Sportkaufhaus schon einen Spikeschlüssel gekauft, der nie zum Einsatz gekommen ist.)
Osorin rät, die allgemeine Ausdauer mit Querfeldeinläufen oder Skilauftraining zu trainieren, lang und in gemäßigtem Tempo. Die Grundausdauer werde durch Läufe im "beständigen Zustand" gestärkt, womit nur der "steady state" gemeint sein kann, ein Begriff, der 1924 geprägt worden ist und den aeroben-anaeroben Übergangsbereich bezeichnet. Auch das Gehen als Trainingsmethode taucht bei Osorin noch auf: "Die sportliche Erfahrung zeigt, daß es zweckmäßig ist, bereits im Winter mit dem Gehen über lange Strecken zu beginnen." Dazu kommen aber bei ihm "Wiederholungsläufe in höherer Geschwindigkeit", also schon eine Art Intervalltraining. Mit "kompensierender Assimilation" ist wohl das gemeint, was wir heute "Superkompensation" nennen, also die Fähigkeit des Körpers, durch Training und Regeneration den Leistungsstand zu erhöhen. Wichtig ist die "diafragmentale Atmung", also Zwerchfellatmung, darauf legten auch unsere Lehrer immer Wert. Wir sollten uns vor allem auf das Ausatmen konzentrieren, was uns unsinnig vorkam. Damals waren Seitenstiche beim Dauerlauf gefürchtet. Es war für mich eine überraschende Entdeckung, die ich erst als Erwachsener machte, daß man lange Strecken im "beständigen Zustand" laufen konnte, ohne jemals außer Atem zu kommen. Wir wissen eigentlich immer noch nicht genau, warum wir ermüden (in älteren Trainingsbüchern ist immer von "Ermüdungsstoffen" die Rede, die sich im Blut ansammeln.) Aber das Gehirn spielt bei der Ermüdung eine entscheidende Rolle, das sieht auch Osorin, er beschreibt sogar Experimente mit Hypnose, die das bestätigt hätten. Durch Willensanstrengung könne man den Eintritt der Ermüdung aufschieben. Sowjetische Sportler sind dabei eindeutig im Vorteil:
"Der Bewegungsanreiz bildet sich bei sowjetischen Sportlern bei internationalen Wettkämpfen nicht so sehr durch den sportlichen Kampf und die feierliche Atmosphäre als durch die tiefen patriotischen Gefühle, durch das Wissen, für die sportliche Ehre und den Ruhm der geliebten Heimat zu kämpfen, durch das Gefühl der außerordentlich großen Verantwortung gegenüber dem sowjetischen Volk, der Partei und der Regierung. Gerade das entwickelte bei den sowjetischen Sportlern die höchstmöglichen Willenskräfte und rief die Anspannung aller Kräfte im Kampf um den Sieg hervor. So macht die ideologische Erziehung der sowjetischen Sportler, ihr Bewußtsein von der Bedeutung der sportlichen Ehre und des Ruhmes der Heimat und das Bewußtsein von der Verantwortung gegenüber dem Volk, sie auch im Sport viel stärker."
Am Ende meiner Schulzeit waren viele von uns in der Lage, lange Texte zu beliebigen Themen in so einem Stil zu improvisieren. Wie wir wissen, haben Ivan Dragos lediglich auf Angst, Druck und Gehirnwäsche beruhende patriotische Gefühle aber nicht genug Bewegungsanreiz gebildet, um den fest in seiner Community verwurzelten Gefühlsmenschen Rocky zu besiegen.
Das war aber auch ein Versagen seiner Trainer, die laut Osorin ihren Athleten nicht nur trainieren, sondern ihm vor Augen führen müssen, daß in den kapitalistischen Ländern der Sport "ein Mittel zur Ablenkung der Jugend von der Politik ist." Laut Shdanow versuchten bürgerliche Literaten:
"die Aufmerksamkeit der führenden Schichten der Gesellschaft von den brennenden Fragen des politischen und sozialen Kampfes abzulenken und die Aufmerksamkeit in die Bahnen einer banalen, ideenlosen Literatur und Kunst zu ziehen, die von Gangstern, Varietégirls und Lobliedern auf die Taten aller möglichen Abenteurer und Gauner angefüllt ist."
Bin ich ein bürgerlicher Literat? Versuche ich, die Aufmerksamkeit der führenden Schichten unserer Gesellschaft von brennenden Fragen abzulenken? Lesen diese führenden Schichten denn Romane? Oder nur, wenn darin von Gangstern und Varietégirls die Rede ist?
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