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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Heike Geißler und ich sind diese Woche auf dem Female Insert Artist-Festival in Köln zu Gast. Neben einem von Magda Birkman moderierten digitalen Lesekreis zu „How a Person should be“ von Sheila Heti, den das Festival in Kooperation mit 54books unter dem Hashtag #howapersonshoulread @54reads organisiert, sprechen Heike Geißler und ich im Rahmen des Festivals am Samstag über Sheila Hetis Buch, Autofiktion und den Erfolg des Begriffs und Genres. Sheila Heti selbst war auf dem Festival im Gespräch mit Isabelle Lehn zu sehen.
Zur Vorbereitung auf die Veranstaltung haben wir uns in einer Art Sonderfolge von Dear Reader über autofiktionale Lieblingsbücher unterhalten. Es ist eine Auseinandersetzung mit dem Begriff Autofiktion, seiner Ab- und Aufwertungen innerhalb der modernen Literatur(-geschichte) geworden. Wir denken darüber nach, was weibliche Autofiktion und die Sehnsucht nach Authentizität und Wahrhaftigkeit und minoritären, kleinen Formen mit dieser Art der Literatur, die Leben und Schreiben eng aneinander führt, motiviert. Und darüber, was das alles mit Mut, Scham, Dringlichkeit und Ermächtigung zu tun hat; welche formalen Entscheidungen Schutz bieten oder an der Wahrheit kratzen können.
Es geht um Gertrude Steins „The Autobiography of Alice B. Toklas“, Helga M. Nowaks „Die Eisheiligen“, Édouard Levés „Autoportrait”, “ I love Dick“ von Chris Kraus und Kate Zambrenos „Drifts. A Novel“. Um Dilek Güngör „Vater und Ich“, Hèlène Cixous „Three Steps on the Ladder of Writing“ und „Im Stein“ von Christa Wolf. Und natürlich sprechen wir auch über „Saisonarbeit“ von Heike Geißler selbst, mein Lieblingsbuch.
Quelle: Mascha Jacobs Bild: Adrian Sauer detektor.fm
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