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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Dies ist die unfassbare und tief beeindruckende Geschichte von Heike Dorsch, 42, die im Oktober 2011 in die kalten Augen des Todes sah. Und seitdem eine andere ist, eine Angstlose. Mit ihrer Jugendliebe Stefan Ramin lebte sie ihren Traum: Sie umsegelten die Welt auf einem Katamaran. 2006 überlebten beide den Tsunami in Thailand, doch es sollte noch schlimmer für sie kommen. Auf der Südseeinsel Nuku Hiva wurde der ITler Stefan auf der Ziegenjagd von dem Inseleinwohner Arihano Haiti erschossen und verbrannt. Seine Mord-Motiv ist bis heute unklar, er musste für 28 Jahre ins Gefängnis. Heike Dorsch, die sich schon vom Leben verabschiedet hatte, ließ er entkommen. Wie sie heute mit diesen Erlebnissen klarkommt – auch davon erzählt der Film. Hat man ihn gesehen, erscheinen einem viele Probleme, die man täglich wälzt, einfach nur banal. Heike Dorsch hat ihr Lebensdrama in dem Buch „Blauwasserleben" niedergeschrieben. Man wünscht dieser starken Frau das Allerbeste. Und dass sie anderen davon erzählt, wie man weitermachen kann im Leben. Dann, wenn man denkt, es geht nicht mehr.
Quelle: SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany spiegel.tv
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