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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Der Schlafforscher Till Roenneberg hat ein sehr sympathisches Anliegen: Er findet, Wecker gehörten weitgehend abgeschafft. Denn für ihn bedeutet die Tatsache, dass wir uns von Weckern wecken lassen, dass wir jedes Mal in unserem natürlichen Schlafrhythmus gestört werden:
75 Prozent der Bevölkerung brauchen einen Wecker zum Aufstehen. Das heißt, dass drei Viertel der Menschen an Werktagen nicht ausgeschlafen haben.
Das muss man einmal so blank gesagt kriegen, um zu verstehen, dass das nicht normal sein kann. Wir haben uns so sehr daran gewöhnt, von lauten Geräuschen aus dem Schlaf gerissen zu werden, dass das kaum jemand infrage stellt. Roenneberg sagt, dass wir uns daran nicht gewöhnen können.
In uns ticken 100 Millionen Jahre alte biologische Uhren. Es ist arrogant, zu glauben, man könne sie stellen wie eine Armbanduhr. Die Folgen für uns sind massiv, wenn auch ihr wissenschaftlicher Nachweis kompliziert ist: Ein geschwächtes Immunsystem und ein erhöhtes Krebsrisiko sind nur zwei Beispiele.
Die Forderung, Wecker abzuschaffen, ist also weder Witz noch Rechtfertigung für Faule. Es ist eine echte Gesundheitsfrage.
Quelle: Tobias Hürter Bild: Dieser Text stamm... zeit.de
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