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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
In einem zehn Minuten langen Gespräch lügen wir, statistisch gesehen, dreimal (und sei es nur, weil wir Fakten weglassen). Am meisten lügen wir, wenn es um Liebe geht: Um Beziehungen zu erhalten und um uns geliebt zu fühlen. Das klingt erbärmlich, ist aber, meint dieser Text, eine gute Sache und sehr normal.
Ein Beispiel wäre der Klassiker: "Was denkst du gerade?" Muss man seinen Partner mit dem Kram belästigen, der einem tatsächlich durch den Kopf geht? Oder ist Ehrlichkeit in diesem Fall eher ein Missverständnis der Situation beziehungsweise dessen, was der Partner in diesem Moment will: Bestätigung, in irgendeiner Form? Oder: Muss man "Ich liebe dich" immer aus einem Gefühl der Inbrunst sagen, oder manchmal auch, weil man weiß, dass es stimmt, auch wenn man es gerade nicht fühlt?
Some days saying “I love you” doesn’t feel honest at all, but it expresses a deeper truth that is necessary for the love to be sustained.
Es gibt, meint der Autor, gute und schlechte Lügen. Es geht nicht um echten Betrug und heimliches Fremdgehen. Sondern um einen entspannteren Umgang dessen, was wir emotional brauchen. Und wenn das manchmal eine Unwahrheit ist. "Don’t worry so much about ferreting out the truth. Take care of each other instead."
Über diese These kann man streiten, das ist klar. Aber es ist sicher interessant, sich mit den eigenen Lügen auseinanderzusetzen und wie viel Wahrheit man will und verträgt.
Quelle: Clancy Martin Bild: Kaye Blegvad EN nytimes.com
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