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Dass wir uns oft mit dem Diktum begnügen, Liebe sei Biochemie, scheint mir ein Fatalismus an sich. Gerade in Momenten, in denen alles wieder ganz unerklärlich erscheint. Dass ihre Unbilden der Liebe dann aber eben doch mehr mit Hormonen und Neurotransmittern zu tun haben, als uns im Darinausgesetztsein bewusst werden könnte, ist umso dramatischer.
Nicht dass wir tagtäglich mit dem Messinstrument dasitzen und sagen könnten, dass unsere Beziehung gerade unter deinen Östrogenanatagonisten leiden oder meinem Dopaminabfall, nein, darum allein kann und sollte es nicht gehen.
Aber zu lernen, die Effekte der Äußerungen und Verhaltensweisen anderer Menschen auf uns selbst und unsere eigene Vielschichtigkeit deuten zu lernen, verstehen zu lernen, was wir machen können und dass wir manchmal eigentlich faktisch nichts weiter sind als Süchtige in einem nichtvorhersagbaren Spiel der Moleküle oder kalkulierender Psychopathen, die diese Mechanismen zum Schutze ihrer selbst bestens durschaut haben, das könnte im Einzelfall schon mal ein bisschen weiterhelfen.
Dann fehlte den Dramen der Zukunft vielleicht ein bisschen Stoff, uns wäre aber vielleicht ein bisschen mehr Gleichmut beschieden, Dinge zu akzeptieren, die uns verwirren oder der Mut, Dinge zu ändern, die uns wohlweißlich überhaupt nicht gut tun. Egal ob es sich um Alkohol, Kokain, Bad Boys oder Evil Chicks handelt.
Quelle: Thought Catalog Bild: Joel Soso https:/... EN thoughtcatalog.com
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