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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Dass in einem Roman eine Vergewaltigung vorkommt, ist leider nicht neu. Dass dieses Ereignis auf einer wahren Begebenheit beruht, schon eher. Aber dass die Autorin dieses Buchs, diese Vergewaltigung selbst erlebt hat und dies offenlegt, nachdem ihr Buch bereits zum Bestseller geworden ist - das macht eine Gänsehaut.
"Luckiest Girl Alive" und seine Autorin Jessica Knoll sind so ein Fall. In diesem Text beschreibt Knoll, wie sie sich mit 15 Jahren auf einer Party in einen Jungen verguckt hat, zu viel trank und anschließend von mindestens drei Jungs missbraucht worden ist. Die meiste Zeit war sie dabei bewusstlos. Hinterher galt sie in ihrer Schule als Schlampe, ihre Mitschüler lachten sie aus, eine Lehrerin bezeichnete sie vor allen anderen als "billig". Knoll wiederum fasste irgendwann den Mut, jenem Jungen, in den sie verliebt gewesen war, die Vergewaltigung vorzuwerfen. Am nächsten Tag rief sie an, um sich zu entschuldigen. Sie hatte Angst, von den anderen Schülern noch mehr fertig gemacht zu werden.
Das ist verdammt hart, aber der Hoffnungsschimmer in dieser Geschichte ist, dass sie sich getraut hat, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Erst über den Umweg eines Buchs, dann mit diesem Text. Sie schreibt:
I'm not fine. It's not fine. But it's finally the truth, it's what I know, and that's a start.
Quelle: Jessica Knoll lennyletter.com
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