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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Kristina Marlen ist Sexarbeiterin und schreibt über ihre Einsichten sehr kluge Texte. In diesem hier (an dem ich als Redakteurin mitgearbeitet habe) beschreibt sie wichtige Erkenntnisse über das Wesen des Sexismus. Für mich sind das hier die zwei entscheidenden Absätze:
Wer behauptet, Frauen würden sich „für Männer schön machen” oder „dem männlichen Blick unterordnen” nimmt komplett eben diese „männliche” Perspektive ein. Wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass Frauen Dinge aus den unterschiedlichsten Motiven tun, und der Blick von Männern dabei ein Grund von vielen, aber auch gar kein Grund sein kann, habe ich vermutlich ein sehr enges Frauenbild.
Diese Perspektive unterschlägt, dass auch Frauen Frauen anschauen, und dass Menschen sich auch selbst sehen und fühlen in der Kleidung, die sie tragen und ihren Ausdruck in der Welt genießen. Wo ist die Lust an mir selbst? Warum ist ausgerechnet die verschwiegen und verblasst bis zur Unkenntlichkeit? Die Idee, den öffentlichen Raum quasi „geschlechtslos” zu machen, indem man Femininität unterschlägt, ist leider: Sexismus.
Quelle: von Kristina Marlen Bild: Merav Maroody krautreporter.de
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