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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Eifersucht ist eines der hässlichsten Gefühle, das es überhaupt gibt, und sicherlich eines der erniedrigendsten. Und sie macht furchtbar unattraktiv. Am besten wäre man also großzügig und gelassen in Dingen der Liebe. Und würde sich zum Beispiel, wenn der eigene Partner mit seinen Ex-Liebhabern befreundet ist, nicht weiter anstellen. Aber was, wenn man es doch tut? Gehört man dann zu den wenigen kleinlichen Menschen, die es noch nicht kapiert haben, oder ist dieses Gefühl einfach normal?
Meine Kollegin Susan Mücke hat sich in ihrer neuen Kolumne dieser Frage gewidmet. Die Ergebnisse ihrer Recherche sind ernüchternd. Erstens sind sehr viele von uns offenbar nach wie vor sehr eifersüchtig auf Ex-Partner. Zum anderen gilt ein altes Klischee:
"Die Mehrheit der Frauen ist sehr eifersüchtig über eine enge emotionale Verbindung, wohingegen für Männer eher entscheidend ist, ob man gemeinsam im Bett landet."
Quelle: Susan Mücke krautreporter.de
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