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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Christopher Piltz erzählt die Geschichte einer ungleichen Liebe, einer die mit den Worten “Wolle Sex?“ im Tiergarten Berlin begann. Man taucht in ihre Welt ein und möchte einfach nur weiterlesen und erfahren, wie es dazu kam. Von einem Bekannten bekam der Rentner Achim den Tipp, doch dann verliebte er sich in Omran, den jungen Afghanen.
An diesem Sommertag lässt sich Achim das erste Mal von Omran einen blasen. Er zahlt 20 Euro, findet das einen fairen Preis. Achim will niemanden ausnutzen. So einer sei er nicht, sagt er. Als Achim abends im Bett liegt, fragt er sich, wie verzweifelt und hoffnungslos ein Mensch sein muss, um für fünf Euro seinen Körper zu verkaufen.
Die Reportage dreht sich um die Frage, ob eine Beziehung, die so ungleich ist, falsch sein muss. Doch was würde man über das Paar denken, wenn Omran eine Frau wäre, die nun einfach ökonomisch abhängig von ihren Partner ist? Immerhin: Sein Weg führte vom Straßenstrich in eine gemeinsame Wohnung; von Heroin zu Methadon. Und er ist jetzt nicht mehr alleine, genauso wenig wie Achim. Doch reicht das aus, um es Liebe zu nennen?
Quelle: Christopher Piltz Bild: Johanna-Maria Fri... stern.de
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