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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Dieser Artikel fällt in die Kategorie "Ich kann nicht glauben, dass so etwas im Jahr 2019 möglich ist." Ausnahmsweise ist die Nachricht aber mehr absurd als deprimierend (außer für die Beteiligten, leider): Im Staat North Carolina, USA, ist ein Mann, der mit einer verheirateten Frau geschlafen hat, zu einer Zahlung von 750.000 Dollar an deren Ex-Mann verurteilt worden. Denn in North Carolina sowie sieben weiteren US-Staaten können betrogene Ehepartner die Lover ihrer Partner verklagen.
Der Ehemann hatte in diesem Fall wegen "Alienation of affection and criminal conversation" geklagt. Die wörtliche Übersetzung reicht hier bei Weitem nicht, um den Inhalt zu verstehen: "Alienation of affection" liegt zum Beispiel dann vor, wenn eine Schwiegermutter ihr Kind überzeugt, die Scheidung einzureichen. Mit anderen Worten: Redest du meine Beziehung schlecht, sehen wir uns vor Gericht. Und "Criminal conversation" bedeutet nicht etwa Gespräche mit der Mafia, sondern ist ein altmodischer familienrechtlicher Begriff für Sex mit dem Ehepartner einer anderen Person.
Trennungen laufen oft hässlich ab, gerade wenn Fremdgehen und Kinder im Spiel sind. Diese Gesetzeslage gibt gekränkten Partnern die Möglichkeit einer "legalen Erpressung", wie eine im Artikel zitierte Anwältin sagt.
Quelle: Lateshia Beachum Bild: iStock EN washingtonpost.com
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Frau so: "echt? ich mach den Nachbarn klar, kannst du klagen und wir zahlen das Haus ab!"
Hihi