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1979 in Ostberlin geboren - inzwischen hat die Heimat keinen Ort mehr. Mit David Hasselhoff die Mauer zum Einsturz gebracht, um sich in eine waschechte Kreuzergerin verlieben zu können. Altsprachengepeinigt. So Sachen studiert. Kinder gekriegt. Im Rock durchs Internet spaziert. Rempelt für Pinkstinks Sexismus in Wort und Tat um. War mal hier, mal dort, schaut mittlerweile aufs Meer. Und schreiben. Immer wieder schreiben.
In den nächsten Tagen und Wochen habe ich vor, eine Miniserie über das Thema Stalking zu piqen. Das Thema hat kaum oder selten Aufmerksamkeit, ist ungemein vielschichtig und berührt den Kern dessen, was wir hier im Kanal Liebe, Sex und Wir verhandeln. Nur eben in dunklen, übergriffigen, inzwischen glücklicherweise strafrechtlich relevanten Arten und Weisen. Eben noch traute Zweisamkeit, plötzlich Psychoterror und Verfolgung. Es wird um klassisches Beziehungsstalking gehen, um Cyberstalking, um die Ohnmacht und die Befreiungsversuche von Opfern und um Frauen und Männer als Täterinnen und Täter. Denn auch dieses Verbrechen hat bei genauerer Betrachtung kein eindeutiges Geschlecht. Auch wenn die Statistiken eine klare Präferenz ergeben.
Den Auftakt macht eine Nachricht des kleinen, aber feinen Wiesbadener Kuriers. Eine Frau, die selber massiv unter Stalking zu leiden hatte, sitzt auf der Anklagebank – wegen Stalking. Der Text umreißt gleichsam das Thema: Wer ist Opfer, wer ist Täter*in? Setzt der Autor des Textes Attacken gleich, die qualitativ unterschiedlich sind, oder hat er einen Punkt, wenn er feststellt, dass Frauen scheinbar nicht leicht als Täterinnen ausgemacht werden und breitgebaute Männer nicht zum Opfer taugen? Was ist belegbares Leid? Wie lässt sich das ermitteln? Gibt es ein gefühltes Leid und wenn ja, wie wird man dem gerecht?
Quelle: Wolfgang Degen wiesbadener-kurier.de
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