sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
"Jeder Mensch kommuniziert Liebe in einer von fünf ,Sprachen'“ - diese These von Beziehungsbuchautor Gary Chapman klingt erst einmal ein bisschen billig. Wenn man sich aber nicht davon und vom Design seines Buchs und seiner Homepage abschrecken lässt, geht es einem wie der Autorin dieses Quartz-Artikels: Man fühlt sich ganz schön ertappt. Und ahnt, dass diese unterschiedlichen Arten, Liebe zu kommunizieren und zu verstehen, eine ganze Menge Beziehungsstreit verursachen. Denn wenn man etwa ein Mensch ist, der eher die Sprache des „Dienens“ spricht, der also ohne viele Worte Dinge für den anderen tut und meint, damit liebevoll zu handeln, bringt das einem Partner wenig, der sich genau dann geliebt fühlt, wenn er verbale Bestätigung bekommt. “The language we speak is the way we express love, and probably, the way we want love expressed to us. But more often than not, we married someone different than us, and they speak a different language.“
Das ist eine unwissenschaftliche, nicht-akademische, einfache Einsicht und genau deshalb so praxisrelevant. Chapman ist ein Südstaaten-Pastor, der seit 50 Jahren Eheberatung anbietet. Der Mann kennt sich aus und weiß, dass Menschen viel weniger kompliziert sind, als sie tun. Weil sie immer wieder die gleichen Muster wiederholen. Das zu sehen ist ein wenig peinlich. Aber auch befreiend.
Quelle: Jenny Anderson EN qz.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Liebe, Sex und Wir als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Warum müsste diese Einsicht 'wissenschaftlich' sein?