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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Oh weh, hoffentlich wird das kein echter Trend. Also keiner, der über das Instagram-Phänomen hinauswächst, das es jetzt ist. Denn die sogenannten "Fit Moms" fügen der Galerie unmöglicher Körper-Vorbilder, die man heute haben und für erstrebenswert halten kann, eine neue, irre Ebene hinzu.
Klar dürfen auch Schwangere Gewichte stemmen und ins Fitnesstudio gehen, wie es die "Fit Moms" tun. Aber wenn man ernsthaft stolz darauf ist, dass man nur minimal Gewicht zunimmt, wenn man mit Zwillingen schwanger ist, wenn man zufrieden postet, dass man selbst während der Wehen noch seine Bauchmuskelübungen gemacht hat und wenn das noch zehntausende Follower toll finden - dann hat der Körperwahnsinn wirklich einen Punkt erreicht, an dem es traurig wird. Man kann ohne Übertreibung sagen: Die Bilder der "Fit Moms" sind ein Symbol für unsere Ablehnung all dessen, was weich und nachgiebig ist, und unsere seltsame Fixierung auf Leistung und Härte. Wenn man Babies Sixpacks antrainieren könnte, wäre das längst passiert. Immerhin haben manche Fitness-Mütter schon eine Möglichkeit gefunden, ihre Kinder für ihr Training einzusetzen - als Gewichte.
Quelle: Allie Jones EN nymag.com
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