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Friederike Knüpling lebt in San Francisco und forscht an der Stanford University über ökonomisch vermittelte Selbst- und Sozialbilder in der deutschsprachigen Literatur. Zuletzt erschienen von ihr die Bücher „Kleist revisited“ (2014, hrsg. mit Hans Ulrich Gumbrecht) und „Tussikratie“ (2014, mit Theresa Bäuerlein).
Mit den Fotografie-Besessenen unterwegs zu sein, kann schon nerven, oder? Alles wollen sie für später festhalten, ständig sagen sie, "halt, bleib mal kurz dort stehen!" (um dann auch noch zielbewusst an einem vorbeizufotografieren), am liebsten posten sie ihre Bildchen gleich live.
Damit sie diesen Moment so richtig genießen können, SPÄTER MAL. Weil das hier, weil DU den Fotofreudigen einfach nicht genug bist. Und das kratzt dich jetzt, dass so ein Sonntag in der ollen Echtwelt mit tausend digitalen Likes nicht mithalten kann?
Gegen das ungute Gefühl, bei Freunden, die gern mal die Linse drauf halten, permanent mit späteren, im Moment aber leider doch irgendwie abwesenden Glücksmomenten konkurrieren zu müssen, führt die FAZ eine neue sozialpsychologische Studie an. Fotografieren, sagen Forscher dort, "gehört zu den ganz wenigen Tätigkeiten, die man parallel ausüben kann, ohne dass sie vom Eigentlichen ablenken, ganz im Gegenteil": Es kann das Erlebnis sogar intensivieren, also wirklich den Moment hier und jetzt, den mit den ollen Echtmenschen.Quelle: Autorin: Andrea Diener faz.net
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