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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Früher galt es als großes Unglück und schlechtes Zeichen, wenn jüngere Frauen ihre Periode nicht bekamen. Heute wandelt sich die Menstruation zu etwas, das man haben kann – aber nicht muss.
… einige Ärzte bieten heute schon 14- oder 15-jährigen Patientinnen Amenorrhoe an: Die Menstruation ist zu einem freiwilligen körperlichen Vorgang geworden. "Wenn die Periode einmal da ist, können wir sie abstellen", sagte mir Sophia Yen, Professorin für Kinderheilkunde an der Stanford Medical School. "Wir haben jetzt die Technologie, um die Periode optional zu machen."
Menschen, die ihre Periode haben, verbringen durchschnittlich 2.300 Tage ihres Lebens mit der Menstruation. Wenn sich mehr Menschen dafür entscheiden würden, ihre Periode zu reduzieren, würde dies zum einen weniger Eisenmangel bedeuten (der bei Frauen weitaus häufiger auftritt als bei Männern), und es würde weniger Plastik auf Mülldeponien landen. Und natürlich erleben viele Frauen (laut dem Artikel eine von fünf) sie als unangenehm oder sogar schmerzhaft.
Aber ist das Grund genug, sie ganz aufzugeben?
Quelle: Marion Renault Bild: The Atlantic EN www.theatlantic.com
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