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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
"Army of Love" - was für ein bescheuerter Name für eine Bewegung, bei der es um mehr Liebe für alle gehen soll, dachte ich, als ich zum ersten Mal davon gehört habe. Denke ich noch immer. Und dieser Artikel von Carolin Haentjes, die in die Niederlande gereist ist, um sich "rekrutieren" zu lassen, zeigt auch, dass die Idee der Army schon irgendwie eine Kopfgeburt ist: Liebe ist demnach eine ungerecht verteilte Ressource, weil attraktive Menschen davon mehr kriegen als andere. Als attraktiver Mensch solle man also lernen, den weniger Hübschen Nähe und Zuneigung zu schenken.
Dumm, dass im Rekrutierungscamp dann nur attraktive Menschen sind. So dass man das bedingungslose Verteilen der Liebe gar nicht richtig üben kann. Aber hier ist auch schon Schluss mit meinem Zynismus: Denn was Haentjes erlebt, geht ihr doch unter die Haut und zeigt, dass etwas nicht ganz falsch ist an diesem Konzept.
(Hinweis: Ich habe als Redakteurin an dem Text mitgearbeitet. Er ist für 48 Stunden freigeschaltet)
Quelle: Reportage von Carolin Haentjes Artikel kostenpflichtig krautreporter.de
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