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Lena Dunham schreibt, wie Sex für sie wirklich ist
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
In diesem Essay zeigt Lena Dunham, Schöpferin von „Girls" , einmal mehr, wie mutig sie ist. Sie beschreibt ihre eigene sexuelle Geschichte, die so anders ist, als man es sich vorstellt, wenn man „Girls" gesehen hat. Sicher, da kommen viel schlechter Sex und Unsicherheit vor, aber was man nicht ahnt, ist, dass Dunham selbst vor Jahren die Fähigkeit sexueller Fantasien verloren hat, weil sie vergewaltigt wurde. Nach außen hin wild ungehemmt, spielte sie im Bett eine Rolle, während sie sich innerlich verloren fühlte. Sie schreibt darüber, wie es ist, beim Sex da zuliegen und sich zu wünschen, woanders und jemand anders zu sein. Und wie sie sich zu ihrer eigenen sexuellen Heilung vortastet. Lesenswert.
Quelle: Lena Dunham EN lennyletter.com
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