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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Es ist kalt diese Pfingsten, deshalb etwas Erwärmendes für alle, die sich nicht dem Zynismus unserer Zeit ergeben wollen: der Trailer zu „My Love, Don’t Cross That River“, einem koreanischen Independent-Film. Der Regisseur Jin Mo Young spürt darin der fast prähistorischen Liebesgeschichte des 98 Jahre alten Jo Byung und seiner Frau Kang Kye Yeol, 89 Jahre, nach, die seit – jetzt kommt’s – 76 Jahren! – verheiratet sind! Das konnte freilich nicht so weitergehen, denn die beiden greisen Lovebirds wissen, dass auch ihre Geschichte endlich ist. Jo Byungs Gesundheit schwindet und das Paar stellt sich dem Unausweichlichen – dem Abschied voneinander. In Korea half dem Film eine virile Mundpropaganda zum Erfolg, für ihn ließen die Leute sogar begehrte Hollywood-Blockbuster wie “Interstellar” sausen. Kann man schon mal machen, wenn es um das beste Gefühl der Welt geht. 15 Monate begleitete der Regisseur die beiden Gefährten in ihrem Bergdorf, Assistenten nahm er keine mit. Gelungen ist ihm das Psychogramm einer Ehe, die unter Artenschutz gehört. Wem es hier nicht ansatzweise die Kehle zuschnürt, der hat kein Herz. Für alle anderen gilt: Get your tissues ready!
Quelle: sydfilmfest youtube.com
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