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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Eigentlich ist es ja ziemlich sinnlos, als kinderloser Mensch Gründe zu suchen, die für das Kinderkriegen sprechen. Sinnlos deswegen, weil es unmöglich ist, sich vorzustellen, wie Kinderhaben ist. Aus der Beobachtung lässt sich wenig lernen, weil man immer außen steht — was in Eltern vorgeht, die Gefühle, die sie für ihre Kinder haben, die Hormone, die in ihnen am Werk sind, das ist nicht nachvollziehbar. Das ist nur erlebbar. Deswegen ist Kinderkriegen immer eine emotionale Entscheidung, die nicht rationalisierbar ist.
Als kinderloser Mensch denkt man vor allem über die Nachteile nach, denn die kann man nachvollziehen. Wie sehr das junge Frauen heutzutage verunsichert, zeigt dieser Text über die Ängste und realen Benachteiligungen von Frauen, die Familien gründen wollen. Er basiert auf einer von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegebenen Studie. Die Forscher haben mehrere Typen ausgemacht: Performer, bürgerliche Mitte, Expeditive, Benachteiligte, Hedonisten, Postmaterielle, Etablierte und Traditionelle & Konservative. Es ist ziemlich interessant, sich diese Typen durchzulesen und sich selber dabei einzuordnen.
Eines eint alle: die Sorge ums Geld und fehlende Rollenvorbilder, die Muttersein und Job auf eine Weise vereinen, die man für sein eigenes Leben will.
Quelle: Frida Thurm zeit.de
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