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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft Liebe, Sex und Wir Feminismen
Antje Schrupp ist Politikwissenschaftlerin, Journalistin und Sachbuchautorin. Sie beschäftigt sich vor allem mit der politischen Ideengeschichte von Frauen und insbesondere mit feministischer Wirtschaftsethik. Ihr aktuelles Buch "Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung" erschien 2022. Sie bloggt unter www.antjeschrupp.com.
Je älter ich werde, umso wichtiger ist es mir, dass ich nachts ein eigenes Zimmer habe. Bei Konferenzen mit einer Kollegin ein Doppelzimmer teilen? Nee, nur im allergrößten Notfall! (Früher hat mir das wenig ausgemacht.)
Daher habe ich bei diesem Text erstmal spontan den Kopf geschüttelt: Eine Pyjamaparty für Erwachsene? Mit einem Haufen Leuten zusammen auf einem Matratzenlager übernachten? No way!
Doch andererseits, beim zweiten Nachdenken, kann ich mir eigentlich gut vorstellen, was die Autorin hier in ihrem Erlebnisbericht beschreibt: Dass die Gespräche nachts im Schlafanzug bei Wein und Chips und Schokolade durchaus anders, intensiver, überraschender verlaufen als beim Abendessen im Restaurant oder beim Bier in der Kneipe. Dass man sich auf eine andere Weise kennenlernt, "intimer" eben.
Und das ist wohl tatsächlich ein Aspekt, der beim Nachdenken über Beziehungen und wie sie funktionieren, häufig zu kurz kommt: Wie viel von dem Ort abhängt, an dem man sich trifft. Von daher: Ja, warum nicht mal eine Pyjamaparty für Erwachsene organisieren?
Schon die Frage, wen ich dazu einladen würde und wen nicht, ist übrigens ziemlich spannend und gar nicht so ganz leicht zu entscheiden (ich glaube zum Beispiel, ich hätte gerne auch Männer dabei).
Quelle: Kerstin Mitternacht faz.net
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