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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Eine der interessantesten Entwicklungen der letzten Jahre in Bezug darauf, wie wir mit Sex umgehen, sind die neuen Pornofilme. Pornos sind so etwas wie das kollektive Unterbewusstsein der Gesellschaft. Egal wie genderbewusst, offen und sexuell befreit wir uns geben, das Massenmedium Porno spricht eine andere Sprache. Sex folgt hier immer den gleichen Stereotypen. Die Sexfilme, die fast alle Männer und immer mehr Frauen schauen, bilden einerseits eine Sexualität ab, die mit dem, was in den meisten Schlafzimmern passiert, wenig zu tun hat. Andererseits beeinflussen sie uns auch. Dass sich zumindest in der jüngeren Generation immer mehr Menschen die Schamhaare rasieren, ist zum Beispiel eine direkte Folge des Pornos (Pornodarsteller rasieren sich, weil beim pornografischen harten Dauervögeln Schamhaare so angenehm sind wie Kratzschwämme. Außerdem wirken Penisse so größer und Vaginas sind deutlicher sichtbar). Auch die Stellungen und Praktiken, die wir normal finden und überhaupt der ganze Ablauf, dem Sex bei den meisten von uns folgt, ist eine Folge von Pornos.
Deshalb ist es ziemlich großartig, dass es eine wachsende Bewegung alternativer Pornomacher gibt. Einer davon ist die Produktionsfirma Arthouse Vienna, von der dieser lesenswerte Bericht handelt.
Quelle: Philipp Bovermann sueddeutsche.de
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