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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
"Eine Selbstentblößung" steht im Vorspann dieses Artikels, was bei mir zunächst falsche Erwartungen geweckt hat. Denn es klingt, als würde es peinlich werden. Ja, es geht viel um die Brüste der Autorin und sie ist krass ehrlich dabei, aber peinlich ist daran nichts. Allein schon dieses Zitat:
Während meine Bisexualität stets obsessiv geklungen hatte, als würde ich mit einer Hand an einem Glied, mit der anderen an einer Klitoris zerren, während sie Männer immer geil gemacht und lesbische Frauen immer abgestoßen hatte, schien mir Pansexualität der wahre humanistische Ausdruck für Liebe zu sein.
Was soll man dazu sagen, außer: Schade, dass so etwas "Selbstentblößung" genannt wird und nicht stattdessen die Aufforderung dabei steht, dass wir alle so schreiben und reden könnten – nicht immer unbedingt über Sex und nicht immer unbedingt über unsere Geschlechtsteile- und merkmale, aber immer so ehrlich.
PS: Diesen Text habe ich dank einer Empfehlung meines Kollegen und piqers Christian Fahrenbach an anderer Stelle entdeckt. Danke!
Quelle: Else Buschheuer sz-magazin.sueddeutsche.de
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