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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Beim Lesen dieses Artikels musste ich schwer schlucken. Es ist ein wichtiger Text. Es geht um Missbrauch eines Kindes durch den Vater — aus der Perspektive der Mutter. Mit allen verzweifelten emotionalen Schattierungen, die dazu gehören, wenn man herausfindet, dass der Partner, den man liebt, sich am gemeinsamen Kind vergriffen hat.
Immer wieder hört man von Partner:innen, die in solchen Fällen trotzdem bei ihrem Partner bleiben und fragt sich, wie das sein kann. Dieser Artikel beschreibt es. Er vermeidet die einfache, schwarz-weiße Verurteilung, sogar die des Täters, lässt aber nie einen Zweifel daran, dass er Täter und die Tat an sich in keiner Grauzone ist, sondern ein Verbrechen am Kind. Vor allem aber geht es in diesem Text um Kristine Fischer, die Mutter, die an einem Sommertag von der Tochter erfährt, dass der Mann, mit dem sie seit 17 Jahren zusammen ist, mit dem Körper des Kinds masturbiert, immer wieder.
Es geht um die Entscheidungen, die sie dann fällen muss: Muss sie ihn verlassen, um die Kinder zu schützen? Oder muss sie die Kinder schützen, indem sie ihre Familie bewahrt? Sie lieben doch den Vater. Und sie liebt ihn auch – und verabscheut ihn gleichzeitig.
Am Ende landen sie und ihr Mann, der nun ihr Ex-Mann ist, vor Gericht. Er kommt ins Gefängnis, sie liebt ihn nicht mehr, hat einen neuen Freund. Aber sie schreibt ihm noch Briefe.
Quelle: Pia Ratzesberger Bild: Foto: Julian Stra... Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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Die Artikel wurde EN markiert, müsste aber auf Bezahlschranke hinweisen.
Blendle gibt es in D leider nicht mehr. Das ist nun leider auch für diese Platform PIQD sehr schade