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1979 in Ostberlin geboren - inzwischen hat die Heimat keinen Ort mehr. Mit David Hasselhoff die Mauer zum Einsturz gebracht, um sich in eine waschechte Kreuzergerin verlieben zu können. Altsprachengepeinigt. So Sachen studiert. Kinder gekriegt. Im Rock durchs Internet spaziert. Rempelt für Pinkstinks Sexismus in Wort und Tat um. War mal hier, mal dort, schaut mittlerweile aufs Meer. Und schreiben. Immer wieder schreiben.
Sie liegt alleine im Ehebett und greift zum Vibrator, während er sich unten im Wohnzimmer noch eine Dokumentation anschauen wollte und "irgendwie" bei einem Soft-Porno gelandet ist. Die neue eigenproduzierte Serie von Netflix "Easy" geht dahin, wo es Paaren so richtig weh tut. In die sexuell erschöpfte Langzeitbeziehung eines Paares mit vertauschten Rollen. In den Tinderwahnsinn eines sehr verliebten Elternpaares. Und was man da beobachten kann, ist wirklich sehenswert. Easy zeigt in gefühlt sehr kurzen, abgeschlossenen Episoden, wie es um Liebe, Sex und alles dazwischen bei Großstädter*innen bestellt ist. Den Seitenblick über die Schulter auf die Schlafzimmertür, weil die Kinder ja reinkommen könnten, während man sich eigentlich darum bemüht, gerade gleichzeitig zu kommen. Das Kennenlernen nach der ersten Nacht und das Bemühen darum, der wunderbaren Version, die man von sich selbst entworfen hat, gerecht zu werden. Das alles könnte sehr uneasy und zum Fremdschämen sein. Ist es aber nicht. Stattdessen sehr eng an den Protagonist*innen.
"Ich bin ein Bauarbeiter - warum repariere ich deinen Abfluss? Und wie lange bist du eigentlich schon meine Nachbarin?" Der Schriftsteller, der mit seiner Frau ein sexy Rollenspiel mit Verkleidungen probiert, will es genauer wissen. Aber dann: Ihr Handy klingelt, sein Handy klingelt, die Kinder brauchen ihn, ihr Job lässt nicht locker. Irgendwas ist immer. Die Rollen in Easy sind exzellent besetzt, die Stories fein beobachtet und unaufgeregt erzählt. Ich könnte mir davon sehr, sehr viele Folgen reinziehen. Bislang gibt es aber nur eine Staffel.
Arrrgh, MEHR!
Quelle: Anna Meinecke n-tv.de
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