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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Weil sie immer so hübsch sind, hier abermals eine Sex-Kolumne von sz-magazin.de. Was wir schon immer über den November wissen wollten. Oder auch nicht. Richtig ist, dass dieser Monat nach Stimmungsaufhellung verlangt. (gerade nach dieser US-Wahl). Und richtig ist auch, dass diese Tatsache den Pornokanälen im Internet heftig Auftrieb beschert. Autor Till Raether aber versorgt uns auch nicht nur mit den nackten Fakten, er sucht auch nach Bestätigung bei verblichenen Dichtern. Nicht, dass es diese Verifizierung bräuchte, aber gut zu wissen, dass auch diesen hoch geschätzten Herren nichts Menschliches fremd war. Zitat:
„Ein Grund für die Vermählung von Melancholie und Masturbation ist schnell gefunden, und zwar bei Theodor Storm, der nicht tief in sich gehen musste, um im ,Oktoberlied' zu erkennnen: ,Wir wollen uns den grauen Tag/Vergolden, ja vergolden!'
Quelle: Till Raether sz-magazin.sueddeutsche.de
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