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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Kinderidole scherzhaft sexualisieren, ist immer halb schräg, halb Grund zum Fremdschämen für den Witzemacher. Klassisches Beispiel: Ernie und Bert die es ja, höhö, eindeutig miteinander treiben. Dass dieses Prinzip auch mal lustig sein kann, zeigt diese SZ-Magazin-Kolumne zum Phänomen der Santaphilie, also über den Weihnachtsmann als Sexobjekt und mögliches neues Rollenvorbild für chronisch verwirrte Männer:
„Die Mischung macht's: der Weihnachtsmann vereint in begehrenswerter Weise sowohl die Freigiebigkeit (Sack) mit der Strenge (Rute), als auch die Authentizität (färbt sein Grau nicht nach) mit dem Spielerischen (roter Mantel mit weißem Fellbesatz, natürlich Kunstpelz). Er steht zu seinen Schwächen (Brille), hat Humor (Ho, ho, ho) und kann gut zuhören (Wunschzettel). Er ist beruflich außerordentlich erfolgreich (Vertrieb und Logistik), hält Termine zuverlässig ein (24./25.12., je nach Kulturkreis) und macht sich rar, so dass kein Überdruss entstehen kann (siehe vorige Klammer). Das heißt, der Weihnachtsmann ist der perfekte Sex-Hipster und Geschenke-Crafter mit Lebenserfahrung und immun gegen Body-Shaming."
Quelle: Till Raether sz-magazin.sueddeutsche.de
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