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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Nein, Psychopathen sind nicht nur Serienkiller, sie sind auch unsere Chef. So lautet die These des Wissenschaftlers Kevin Dutton, der immerhin in Oxford lehrt. In diesem sehr informativen SPIEGEL-Text heißt es dazu: “Mit ihren schwerkriminellen Pendants teilen diese Menschen zwar die Eigenschaft beinahe völliger Furchtlosigkeit und Gefühlskälte - anders als den inhaftierten Killern gelingt es ihnen jedoch, die Störung in einen Vorteil umzumünzen: Sie zerstückeln niemanden, sondern machen Karriere.” Auch bei Steve Jobs fand Dutton Charaktermerkmale eines Psychopathen, nämlich: “Charme, Fokussiertheit und Skrupellosigkeit”. Die meisten potentiellen und nicht mordenden Psychopathen machte Dutton unter Firmenchefs, Anwälten, Bankern und Chirurgen aus. Der Psychologe Scott Lilienfeld befragte die mächtigsten Männer der USA – ihre Präsidenten, und wer fand sich ganz klar im psychopathischen Eigenschaftenkatalog wieder? Kennedy und Clinton! Hübsche Conclusio dieses spannenden Psychogramms: “Verwundert notierte der Wissenschaftler allerdings, wie wenig Berührungsängste die Befragten mit dem Persönlichkeitstest hatten. Darauf angesprochen, dass sie in der Psychopathie-Skala ziemlich weit oben liegen, reagierten die Betroffenen in der Regel völlig entspannt. "Die meisten sagen nur: ,Das überrascht mich überhaupt nicht. Ich könnte meinen Job gar nicht machen, wenn es anders wäre."
Quelle: SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany spiegel.de
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