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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Was in „Zehntausend Jahren Sex“ geschah, möchte ein neues Buch aufklären. Pauline Krätzig weiht schon einmal alle Neugierigen in zehn „erste Male“ ein.
Wer Hildegard von Bingen bisher nur von Kräuterteemischungen kannte, bekommt einen neuen Blick auf die heiliggesprochene Nonne, die sich auch mit der weiblichen Lust beschäftigte, genauer gesagt, beschrieb sie erstmalig detailliert den weiblichen Orgasmus, so Krätzig.
Der Sexting-Fund aus Pompeji von 79 nach Christus kann durchaus mit Tinder konkurrieren, auch wenn man den Humor der durchaus freizügigen Stadt nicht teilen muss: „Wer dies schreibt, ist verliebt, wer es liest, wird in den Arsch gef****, wer es hört, ist geil, von hinten kriegt es der, der vorbeigeht, die Bären mögen mich fressen, und ich, der dies lese, bin ein dicker Schwanz."
Und auch was gegen „hysterische Frauen“ half, verrät die Autorin in ihrer kurzen Einführung in die Welt des Sex.
Quelle: Pauline Krätzig Bild: Andrew Weathers/E... zeit.de
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