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Kürzlich gab es bereits einen sehr guten piq zum Thema Hitze. Ich entschloss mich, diesen hier trotzdem zu bringen, weil er noch einen anderen Aspekt beleuchtet und weil das Thema wichtig ist: Unser Handeln trägt ganz konkret zur Verkürzung und Verschlechterung des Lebens anderer bei.
Der Artikel, der den Inhalt dieser Studie zusammenfasst, stellt einerseits die wachsende Wahrscheinlichkeit dar, dass die Feuchtkugel-Temperatur* im Nordwesten Indiens mindestens einmal im Jahr über die nach einigen Stunden tödliche Schwelle von 35 °C steigt. Diese betrüge heute bereits in den betroffenen Gebieten über 20 % und wachse bereits 2030 dort auf über 60 % an. Die Menschen müssen sich dann alle in gekühlte Räume begeben können – ein großer Teil wird aber noch keine eigene Klimaanlage haben. Man wird hier Lösungen finden müssen.
Der zweite Aspekt ist die durch Hitze sinkende Arbeitsproduktivität für Außenarbeiten. Das betraf 2017 76 % der indischen Arbeitskräfte, die 50 % des BIP erzeugten. Die Hitze behindert das Bemühen der südlichen Länder – und hier besonders der unteren Schichten – der Armut zu entkommen.
Man kann das verallgemeinern: Es gibt mindestens eine Untersuchung, die nachweist, dass erhöhte mittlere Jahrestemperatur die Wachstumsrate eines Landes senkt.**
Die Hitze hat also eine ganze Reihe schädlicher Effekte. Wir müssen dran bleiben an der Dekarbonisierung.
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* Die Temperatur, die ein mit einem nassen Tuch umwickeltes Thermometer annimmt. Sie muss einige Grad niedriger als die menschliche Körpertemperatur sein, damit dieser noch über Schwitzen Wärme an die Umgebung abgeben kann.
Quelle: Jonathan Woetzel, Dickon Pinner, Hamid Samandari, Rajat Gupta, Hauke Engel, Mekala Krishnan, Carter Powis Bild: McKinsey EN www.mckinsey.com
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